Christoph Martin Wieland Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mann, den seine Freunde, seine Künste und Wissenschaften verlassen haben, findet noch ein Asyl in seiner Familie und eine Freundin in seiner Frau.Bogumil Goltz
→Jene Gefühle, die man überhaupt nicht wahrnimmt, und vor allem jene, die man nicht mehr prüft, scheinen immer etwas Lächerliches zu besitzen.Constance de Salm
→Der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt.Heinrich Heine
→Der größte Feind und Kriegsstifter der Menschheit ist ihre Angst. Aus Angst bildet sie Blockaden und Hindernisse, die dem Leben immer weniger Platz zum Leben läßt.Irina Rauthmann
→Warum forschet er [der Mensch] nicht nach den Bedürfnissen seiner Natur, daß er darauf baue den Genuß und den Segen seines Lebens? Warum sucht er nicht Wahrheit, die ihn in seinem Innersten befriedigt, die seine Kräfte entwickelt, seine Tage erheitert, und seine Jahre beseligt?Johann Heinrich Pestalozzi
→Versuche nie vor etwas die Flucht zu ergreifen. Ein Mensch, der die Flucht ergreift, ist ein Drückeberger. Und ein Drückeberger kommt nie von etwas los.John Steinbeck
→Wenn die Frömmigkeit im vordersten Kirchenstuhl das wäre, was Gott wirklich will, dann könnte ich auch zu ihm kein rechtes Zutrauen mehr haben.Karl Heinrich Waggerl
→Wir freuen uns unserer Stärke, ohne uns damit zu brüsten, wir respektieren dasselbe bei anderen, ohne uns dessen zu fürchten.Karl Pilsl
→Wenn man sieht, was für kaputte, rohe, an Geist und Seele deformierte, respektive einfach nur dumme Menschen sich hemmungslos fortpflanzen, während sich feinere Geister naturgemäß in Zurückhaltung üben, nimmt es nicht wunder, daß es mit der Gesellschaft immer weiter bergab geht.Peter Rudl
→Wenn ich nicht weiß, daß ich nicht weiß, glaube ich zu wissen. Wenn ich nicht weiß, daß ich weiß, glaube ich, nicht zu wissen.Ronald D. Laing
→Großzügig ist nicht der, der freigiebig mit fremdem Gut umgeht, sondern der von sich selber nimmt, was er anderen gibt.Seneca
→Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.Theodor W. Adorno