Christoph Martin Wieland – Die Gewalt ihrer Reize zu verdopp…

Christoph Martin Wieland Zitate

Zitat von Christoph Martin Wieland 128

Die Gewalt ihrer Reize zu verdoppeln, gab ich dem Weibe die Scham, die holdseligste der Grazien, das anziehende Weigern, das sanfte Sträuben, welches den Wert jeder Gunst erhöht; die süßen Tränen, deren wollüstiges Ergießen das von Empfindung gepreßte Herz leichter macht.

Christoph Martin Wieland

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