Christine Brückner Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Und die Neu-Gier tarnt sich als Wissensdrang, obwohl doch höchste Erkenntnis um alles bei Dir ist. Habsucht will viel besitzen; aber Du hast allen Reichtum um dich versammelt.Augustinus von Hippo
→Laut Grundgesetz ist der Abgeordnete nicht an GeldAufträge und GeldüberWeisungen gebunden…Elmar Kupke
→Der Vergleich ist der Versuch, die Gerechtigkeit mathematisch auseinander zu dividieren.Erhard Blanck
→Auf einmal in einem ganzen Wirbel drin von Aventüren. Ach, wie ist es gut, wenn einem der moralische Halt so gänzlich fehlt.Fanny zu Reventlow
→Selig, wer ohne Wunsch ist; wer sich von kleinen Freuden nährt und sich mit ihnen begnügt; wer stets auf ein Gutes hofft, dabei seine schlechten Erfahrungen vergißt und sogar stets das Gegenteil von dem tut, das er tun sollte!Giacomo Leopardi
→Es war ein Foto-Finish zwischen unseren Fans und der Mannschaft, wer zuerst an der Theke saß.Jimmy Greaves
→Wir sind schwächlich, weil es uns nicht einfällt, daß wir stark sein könnten, wenn wir wollten.Johann Christoph Friedrich GutsMuths
→Die Arbeit ist gut, aber, wenn sie übertrieben wird, so verzehrt sie. Suche dir in allem Gedränge deine innere Ruhe zu bewahren. Du sollst nicht erst ruhen wie ein Vulkan, – wenn er ausgebrannt ist.Julie Eyth
→Die tiefste Erniedrigung ist ein Zustand, der sich der Erniedrigung so weit angepasst hat, dass jede Besserung unmöglich ist.Michel Tournier
→Mir graut vor Leuten, die glauben, es gebe nur eine Wahrheit, und sie seien im Besitz derselben.Peter Hohl
→Die Liebe, die eine Frau uns gewährt, ist ganz unabhängig von der, die sie einem anderen gewährte, als wir auf ihre Horizont noch garnicht erschienen waren. Die Blüten eines Baumes entzücken uns ja auch, wenn im vorherigen Jahr dasselbe Blühen andere entzückt hat.Pitigrilli
→Zum Mond zu fliegen ist viel einfacher als echte Demokratie zu leben. Für ersteres braucht man nur ausgebildet zu sein, für letzteres muß man gebildet und erzogen sein.Prof. Querulix
→Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, dessen Lippen so geformt sind, daß sein Seufzen und Schreien sich in schöne Musik verwandelt, während sich in seiner Seele geheime Qualen verbergen.Søren Kierkegaard