Christine Brückner Zitate

Wie viel Unzufriedenheit, Verdrossenheit, Ekel und Trotz in der heutigen Literatur! Das kann doch nicht der einzige Antrieb zum Schreiben sein!
Zitate bei anderen Autoren
→Als Zweck unseres Daseins ist in der Tat nichts anderes anzugeben, als die Erkenntnis, daß wir besser nicht da wären.Arthur Schopenhauer
→Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehreten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.Bibel
→Ein Tor, der schmäht, weil er zu schlechter Lehre neigt, Auf edle Heilige und ihre Lehr‘, der gleicht Dem Schilfrohr, dem die Frucht zum eig’nen Tod gereicht. (164. Vers)Dhammapada
→Als ich noch nicht auf der Welt war, hat es komischerweise niemand gemerkt. Warum soll es jemand merken, wenn ich nicht mehr da bin?Elmar Schenkel
→Die christliche Lehre von der Nutzlosigkeit der Strafe und der Gottlosigkeit der Rache hat trotz ihrer einfachen Vernünftigkeit nicht einen einzigen Menschen unter allen Nationen bekehrt.George Bernard Shaw
→Die Frau soll im Hause, wie ein Minister im Staat, dadurch herrschen, dass sie sich das befehlen lässt, was sie tun will. In diesem Sinne ist es ausgemacht, dass die besten Ehen diejenigen sind, in denen die Frau die meiste Autorität hat.Jean-Jacques Rousseau
→Alles nun hat sich begeben, Wie ichs mir gedacht vorher. Unheilsahnung lügt ja selten!Pedro Calderón de la Barca
→Aphorismen sollen nicht ausgedachte Wahrheiten sein, sondern momentane Erleuchtungen aus dem Unterbewußtsein.Peter Altenberg