Christina von Schweden – Geduld ist die Tugend der Kraft- od…

4. September 2017 von digizitate

Christina von Schweden Zitate

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Zitat von Christina von Schweden 52

Geduld ist die Tugend der Kraft- oder Mutlosen.

Christina von Schweden

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Zitate bei anderen Autoren

→Reineke ist unbedingt der allervollendetsten Spitzbuben einer.Alfred Brehm

→Wer „A“ sagt, muß erst einmal den Mut haben, den Mund aufzumachen.Andreas Bechstein

→Träume sind Schäume – von einer Seife, mit der sich das Unbewusste reinigt.Anonym

→Nur wenige Augenblicke sind mir in meinem Leben gnadenvoll vergönnt, in dem ich Wesentliches vom Unwesentlichen in der Schärfe aller Klarheit voll bewußt zu unterscheiden vermag.Christa Schyboll

→Die Vorstellung, daß einem das Leben geschenkt worden ist, erscheint mir ungeheuerlich.Elias Canetti

→Man fürchtet Kindern ideale Grundsätze beizubringen, aus Angst, sie könnten später ihren Mitmenschen nicht gewachsen sein.Emanuel Wertheimer

→Über das Glück geht doch der Freund, der’s fühlend erst erschafft, der’s teilend mehrt.Friedrich Schiller

→Der Freunde Eifer ist’s, der mich zugrunde richtet, nicht der Haß der Feinde!Friedrich Schiller

→Ich denke, wenn an etwas in die Luft bauen will, so sind das immer besser Schlösser als Kartenhäuser.Georg Christoph Lichtenberg

→Was die Gesundheit so schwächt, das sind die Dinge, die wir nicht verkraften.Gerhard Uhlenbruck

→Es kann und darf niemand mehr geben, als er hat, und mehr bezeugen, als er erlebt.Heinrich Lhotzky

→Einzelne Regeln ohne den Geist der Erziehung sind ein Wörterbuch ohne Sprachlehre.Jean Paul

→Herrschaft wird niemandem angeboren.Johann Wolfgang von Goethe

→Ist also das Leben trotz überwiegender Unlust ein relatives Gut? warum sonst Todesfurcht?Karl Bleibtreu

→In der Wüste ist es leicht, etwas in den Sand zu setzen.Kurt Wolfgang Ringel

→Jeder muß seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflußt werden.Mahatma Gandhi

→Nicht jede Imagination ist eine Einbildung.Michael Marie Jung

→Der gewöhnliche Protze, der mit Gold prahlt, ist unleidlich; unleidlicher ist der Überzeugungsprotze, der uns jeden Augenblick mit seiner Gesinnungstreue in das Gesicht springt; am unleidlichsten aber der Wissensprotze, der über jede fremde Meinung mit spöttischem Mitleid lächelt.Otto von Leixner

→Ehe und Erziehung sind ohne Unterordnung nicht denkbar, ohne Gehorsam des Schwächeren dem Stärkeren, des Unerprobten dem Lebenserfahrenen gegenüber.Sully Prudhomme

→„Wo ist der Unterschied?“, fragte der Philosoph. „Die meisten sterben, bevor ich sterbe, und ich sterbe, bevor die meisten sterben.“Wolfgang J. Reus

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