Christian Wernicke Zitate

Wer nie darf, was zu thun, noch wie’s zu tun sey, fragen, Wer nach dem rechten Zweck auf rechtem Wege sieht, Von dem kann man allein nur sagen, Daß er mit beiden Augen sieht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Jugendliebe eines Mannes stirbt nicht eines natürlichen Todes; sie stirbt erst an dem Kind, das eine andere Frau ihm gebiert.Anonym
→Nur durch die innigste Wechselwirkung und gegenseitige Durchdringung von Philosophie und Empirie entsteht das unerschütterliche Gebäude der wahren monistischen Wissenschaft, oder, was dasselbe ist, der Naturwissenschaft.Ernst Haeckel
→Amors süßer Zaubermacht, Ist der Orkus* untertänig. (*bösartiger Gott der Unterwelt)Friedrich Schiller
→Man sieht gleich, wo die zwei notwendigsten Eigenschaften fehlen: Geist und Gewalt.Johann Wolfgang von Goethe
→Wir alle wissen, dass das Leid, das Millionen Männern und Frauen zugefügt wurde, nicht wieder gut gemacht werden kann. Die Überlebenden wollen, dass ihr Leid als Leid anerkannt und dass das Unrecht, das ihnen angetan worden ist, Unrecht genannt wird.Johannes Rau
→Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, daß er sie tue!Karl Heinrich Waggerl
→Der Geist liegt nie auf der Hand. Er weiß um seine eigenen Wege, und seine Möglichkeiten sind prinzipiell unbegrenzt.Peter Rudl
→Ist es nun das Mephisto-Bärtchen oder die wie Billardkugeln rollenden Augäpfel hinter den Brillengläsern? Patrice Lumumba hat etwas Beängstigendes. Sein Kopf ist der eines afrikanischen Lenin.Peter Scholl-Latour
→So wäre denn die Tugend, wie es scheint, eine Gesundheit und Schönheit und Wohlbefinden der Seele, die Schlechtigkeit aber Krankheit und Hässlichkeit und Schwäche.Platon
→Wenn wir sicher zu Hause sitzen, wünschen wir uns, wir hätten ein Abenteuer zu bestehen.Thornton Wilder