Che Guevara Zitate

Es macht mir nichts aus, wenn ich falle; solange jemand anderes mein Gewehr aufhebt und weiterschießt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn man jedes Jahr eine bösartige Gewohnheit ausreißt, wird mit der Zeit der schlimmste Mensch gut.Benjamin Franklin
→Berlusconi ist wie ein toll dekoriertes Schaufenster, in das die Menschen blicken, aber im Laden nichts kaufen, weil sie feststellen, dass es nichts gibt.Beppe Grillo
→Sei glücklich, daß du meinetwegen nicht schlafen kannst. Weit schlimmer, wenn man nur noch schlafen will…Elmar Kupke
→Was ich auch schaffe und wie ich’s auch liebe, – bald muß ich Gegner ihm sein und meiner Liebe: so will es mein Wille.Friedrich Nietzsche
→Wie schön, wie schön, ist dieses kurze Leben, Wenn es eröffnet alle seine Quellen! Die Tage gleichen klaren Silberwellen, Die sich mit Macht zu überholen streben.Gottfried Keller
→So viel kann ich Sie versichern, daß ich mitten im Glück in einem anhaltenden Entsagen lebe, und täglich bei aller Mühe und Arbeit sehe, daß nicht mein Wille, sondern der Wille einer höhern Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.Gotthold Ephraim Lessing
→Das beste Reinigungsmittel für die „Lebensbrille“, durch die wir unsere Probleme betrachten, ist eine längere Krankheit.Hermann Lahm
→Anstatt daß ihr bedächtig steht, Versucht’s zusammen eine Strecke; Wißt ihr auch nicht, wohin es geht, So kommt ihr wenigstens vom Flecke.Johann Wolfgang von Goethe
→Aber der Schweiger genießt großes Ansehen – man weiß nämlich nie, was sich dahinter verbirgt.Kurt Tucholsky
→Wie der Menschso ein kleinstes, unscheinbares Stückchen Natur anschaut, wie ein Mensch ein Grashalm betrachtet, daran kannst du erkennen, was für ein Mensch er ist.Marie Hüsing
→Dazu kommt, dass ich mich mit Leuten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 leugnen, ebenso wenig an einen Tisch setzen werde wie mit den Lügnern von der ‚Auschwitzlüge‘.Ralph Giordano
→Nicht Fachwissen, Originalität der Ideen und gute Diktion sind für einen Redner unerläßlich, sondern sein unerschütterlicher Glaube, daß man ihn hören wolle.Rosmarie Tscheer