Chawaja Mîr Dard – Ein hundertfältig zerrissenes Herz, das i…

2. Februar 2021 von digizitate

Chawaja Mîr Dard Zitate

Zitat von Chawaja Mîr Dard 1

Ein hundertfältig zerrissenes Herz, das ist die lachende Rose – denn Fröhlichkeit sind und Gram in der Welt verbunden im Zwillings-Lose.

Chawaja Mîr Dard

Alle Zitate von Chawaja Mîr Dard →

Zitate bei anderen Autoren

→Auch was in Stein gemeißelt steht, vergeht.Alfred Selacher

→Liebe und Kunst ist die Fähigkeit, sich trotz seiner Erfahrung und seinen Gewohnheiten mit den selben staunenden Augen von dem Entstehenden überwältigen zu lassen, als wäre es das Erste Mal.Andreas Otto

→Die meisten Vorurteile stammen bereits in erster Instanz aus zweiter Hand.Anonym

→Wer tanzen will, muss zu der Musik tanzen, die geboten wird.B. Traven

→Wer zu schnell oder zu langsam liest, versteht nichts.Blaise Pascal

→Je kleiner der Garten, desto größer der Gartenzwerg.Brigitte Fuchs

→Humorlosigkeit ist ein Zeichen für fehlende Menschlichkeit.Dezső Kosztolányi

→Zufriedenheit ist ein Wort, dass man als Trainer nicht in den Mund nehmen sollte.Ernst Middendorp

→Das Leben ist ein Geschenk, dem wir selber den Wert geben.Ernst Reinhardt

→Subjektive Notwendigkeit, d[as] i[st] Gewohnheit.Immanuel Kant

→Das Leben gleicht diesem tiefen Wasser, es hat keinen Grund und scheint uns unwirklich.John Knittel

→Die Knechtschaft erniedrigt den Menschen so weit, daß er sie liebgewinnt.Luc de Clapiers

→Von allen deutschen Theaterkritikern nach 1945 ist Hensel wohl der sinnlichste.Marcel Reich-Ranicki

→Es gibt keinen Breitengrad, der nicht glaubt, er wäre der Äquator, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.Mark Twain

→Selbstlosigkeit bedeutet, andere Menschen in Ruhe zu lassen.Oscar Wilde

→Überprüfe zuerst deine Einstellungen, bevor sich dir eine Meinung aufdrängt.Sarah Klose

→Wenn Zwei sich streiten, können beide Recht haben.Sprichwort

→Lieber nataler Frost als nasaler Schnee.Stefan Wittlin

→Aus Liebe leben, das heißt unaufhörlich weiterfahren, den Frieden, die Freude in alle Herzen säend.Therese von Lisieux

→Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist. Davon spricht, das meint die Literatur.Volker Braun

anderen Autoren

Elke Heidenreich

Shannon Kay Delong

Lars Gustafsson

Albert Darboven

Louise d'Épinay

Joseph Anton Schneiderfranken