Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord Zitate – Seite 2
→Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Mancher hält sich für taub, bloß weil nicht mehr über ihn gesprochen wird.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→In den Dingen dieser Welt darf man sich nicht allein an die Gegenwart halten. Was ist, bedeutet oft sehr wenig, aber was sein wird, oft sehr viel.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Die Kunst der Politik besteht darin, das Unvermeidliche vorauszusehen und sein Erscheinen zu beschleunigen.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Wenn man die Redlichkeit eines Politikers allzu laut betont, zweifelt man an seinen Fähigkeiten.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Menschen, die der Versuchung widerstehen, verschieben nur ihre Kapitulation auf morgen.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Verbündete sind Freunde, die sich erst dann aus dem Staub machen, wenn man sie braucht.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Wirklich gute Freunde machen sich erst aus dem Staub, wenn man sie dringend braucht.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Es ist nicht sehr menschenfreundlich, wenn man von einem Gegner das Schlimmste erwartet, aber es ist selten falsch.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen – sie wird einem ja doch nicht geglaubt.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Das Vernünftigste beim Schachspiel ist, die Soldaten des Gegners zu opfern.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord