Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord Zitate
Der Reichtum ändert die Menschen nicht, er zieht ihnen nur die Masken herunter.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich fürchte mich nicht davor in die Irre zu gehen; entdeckt man doch auf dem Rückweg immer wieder etwas Neues.Billy Joel
→Identifikation: Kann auch ein Mensch des andern auf der Erde ganz, wie er möchte, sein? In langer Nacht bedacht‘ ich mir’s und mußte sagen: Nein!Eduard Mörike
→Zudem der Kunstgenuß den Besitz derjenigen materiellen Mittel voraussetzt, wodurch er erkauft werden muß, reizt er auch den Künstler zur materiellen Produktion und zur Sparsamkeit.Franz Liszt
→Der Pessimismus kündet sich als das Symptom von dem Alt- und Welkwerden einer Geschichtsperiode, als ein hyppokratischer Zug in der Physiognomie eines Zeitalters an.Johann Huber
→Und was hat mehr das Recht, Jahrhunderte zu bleiben und im Stillen fortzuwirken, als das Geheimnis einer edlen Liebe, dem holden Lied bescheiden anvertraut?Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn man den Zank der Theologen ansieht, – wie freut man sich, daß Gott die Liebe und den Frieden der Seelen an keine Kirchenversammlung gebunden hat, sondern macht selig, wo und welche er will, – durch Viel oder Wenig!Julie Eyth
→Die weltpolitische Lage in ihrer Gesamtheit ist vor allem gekennzeichnet durch die historische Krise der Führung des Proletariats.Leo Trotzki
→Tatsächlich ist die Dankbarkeit eine Schuld, die gewöhnlich sogar anwächst; Darin gleicht sie der Erpressung: Je mehr man bezahlt, desto mehr wird gefordert.Mark Twain