Charles Fourier Zitate
Es ist ein großer Irrtum, zu glauben, daß die Natur mit Talenten geizig sei; sie ist mit ihnen verschwenderisch weit über unsere Wünsche und Bedürfnisse hinaus; eure Sache ist es zu verstehen, die Keime zu entdecken und zu entwickeln.
Zitate bei anderen Autoren
→Es wäre schön, wenn das Wort Menschenrechte sich mehr vom Wort Menschlichkeit als von rechten Ideen ableiten ließe.Aba Assa
→Das Leben ist ein unabsehbares Feld, wenn man es von vorn ansieht. Und es ist kaum zwei Spannen lang, wenn man am Ende zurückschaut.Adalbert Stifter
→Die Bedeutung der Schlangen der übrigen Tierwelt gegenüber ist so gering, dass man wohl behaupten darf, das Gleichgewicht der Natur werde auch ohne jene nicht verändert werden.Alfred Brehm
→Der Wiener Feuilletonist Alfred Polgar soll mal zu einem Kellner, der ihn besonders unfreundlich bediente, gesagt haben: Herr Ober, Sie hätten Gast werden sollen…Bernd Philipp
→Es gibt also kein wirksameres und herrlicheres Mittel, die Affekte zu zähmen, als: ihr Verständnis.Ernst von Feuchtersleben
→Vaterschaft ist ein Beruf, der einem auferlegt wird, ohne daß man gefragt wird, ob man sich auch dafür eignet.Francis de Croisset
→Ich liebe den, welcher sich schämt, wenn der Würfel zu seinem Glücke fällt und der dann fragt: Bin ich denn ein falscher Spieler?Friedrich Nietzsche
→Muss man immer alle Kinder mit den Bädern ausschütten, bevor man sie über einen Kamm schert? Es ist doch nicht jeder gläubige Katholik pädophiler Holocaustleugner!Hagen Rether
→Ich lebte in Deutschland, dem besten Land, das es gab, in Lichterfelde, dem besten Villenvorort seiner Hauptstadt, im besten Haus mit dem schönsten Garten weit und breit.Julius Posener
→Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer brennt.Maurice Chevalier
→Das Leben ist uns nur mit der Bedingung des Todes gegeben; dieser ist das Ziel des Lebens. Ihn zu fürchten ist also töricht, denn nur das Ungewisse fürchtet man, während man auf das Gewisse gefaßt ist.Seneca