Charles Dickens Zitate
Ich denke an jede Kleinigkeit zwischen mir und ihr und fühle, daß Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
Zitate bei anderen Autoren
→Leidenschaft ist die Lawine des menschlichen Herzens – ein einziger Atemzug kann sie auslösen.Edward Bulwer-Lytton
→Nur der Schriftsteller ohne Leser kann sich den Luxus leisten, aufrichtig zu sein. Er wendet sich an niemanden, höchstens an sich selber.Émile Michel Cioran
→In einer Beziehung genügt es nicht, sich aufeinander zu beziehen. Es braucht einen gemeinsamen Bezugspunkt.Ernst Reinhardt
→Einer der Gründe, warum man in der Konversation so selten verständige und angenehme Partner findet, ist, daß es kaum jemanden gibt, der nicht lieber an das dachte, was er sagen will, als genau auf das zu antworten, was man zu ihm sagt.François de La Rochefoucauld
→Wenn man jahrelang mit Brasilianern trainiert, muss ja irgendetwas abfärben. Was ein Fink plötzlich für Kunststücke macht, alle Achtung!Franz Beckenbauer
→Das ist des Menschen Ruhm: Zu wissen, dass unendlich sein Ziel ist, und doch nie stille zu stehen im Lauf.Friedrich Schleiermacher
→Die Weltgeschichte geht von Osten nach Westen, denn Europa ist schlechthin das Ende der Weltgeschichte, Asien der Anfang.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Die Zeichen des Geistes sind bei ihnen [den alten Ägyptern] noch in der Unmittelbarkeit; so haben sie sich durch Hieroglyphen, durch Bauwerke und Skulpturen ausgesprochen, d. h. ihr Geist war ihnen selbst ein Rätsel.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Man spricht oft von unglücklichen Familien und warum sollte es deren nicht geben? Erben sich nicht falsche Grundsätze und Gedankenverwirrungen, böse Anlagen und Leidenschaften wie Seuchen und Gebrechen fort und werden sie nicht oft durch Erziehung genähret?Johann Gottfried Herder
→Das setztende Ich […] ist dasjenige, was allein Leben und Bewusstsein, und insbesondere Bewusstsein als eine fortlaufende Zeitreihe möglich macht.Johann Gottlieb Fichte
→Man sollte das sogenannte Zwischenmenschliche gerade mal auf das Mindestmaß an sozialer Interaktion beschränken, das angesichts der menschlichen Unzulänglichkeiten scheinbar erforderlich ist, um nicht an etwaigen Deprivationssyndromen zu erkranken.Peter Rudl