Charles de Secondat Zitate

Wenn mir die Last der Schmerzen, des Elends und der Verachtung unerträglich wird, warum will man mich hindern, meinem Leiden ein Ende zu machen, und mich grausam eines Heilmittels berauben, das ich in den Händen habe?
Zitate bei anderen Autoren
→Es macht keinen Sinn, sich sinnlos zu betrinken. Die Sinnlosigkeit des eigenen Lebens wird dadurch nur noch deutlicher und die Fähigkeit, daran etwas zu ändern, geringer.Achim Reichert
→Religion ist Gefühls- nicht Verstandessache; die Religion ist die beste, die sich am wenigsten an das Gefühl wendet. Aus diesem Grunde halte ich die protestantische für die schlechteste.Alexander Otto Weber
→Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.August Strindberg
→Man muß aber die Gesetze zur Zeit, wo sie eingeführt wurden, ihrem Inhalt nach überprüfen, wenn man sie aber einmal eingeführt hat, sie in Kraft erhalten und ihnen nachleben.Demosthenes
→Was ist denn… flüchtiger als das Leben, was ist uns schärfer auf den Fersen als der Tod?Francesco Petrarca
→Wenn die Erinnerung an die Jugend nicht wäre, so würde man das Alter nicht verspüren. Nur dass man das nicht mehr zu tun vermag, was man ehemals vermochte, macht die Krankheit aus.Georg Christoph Lichtenberg
→Gott lehrt mich dies, daß ich nie ein Werk so gut getan habe, als das ich es nicht noch besser hätte tun können.Mechthild von Magdeburg
→So ist Schicksal ein Name für Tatbestände, die noch nicht durch das Feuer des Gedankens gegangen, und für Ursachen, die noch nicht erkannt sind.Ralph Waldo Emerson
→Auf der Höhe der Verliebheit droht die Grenze zwischen Ich und Objekt zu verschwimmen. Allen Zeugnissen der Sinne entgegen, behauptet der Verliebte, daß Ich und Du eines seien, und ist bereit, sich, als ob es so wäre, zu benehmen.Sigmund Freud
→Das Beste an diesem Mann ist sein fester Stand. Er glaubt am Mittwoch dasselbe, was er am Montag glaubte – ganz egal, was am Dienstag passiert ist.Stephen Colbert
→Der Unterschied zwischen den Genies und den normalen Verrückten besteht darin, daß letztere kein Talent haben.Ulrich Erckenbrecht