Charles Bukowski Zitate

Keiner wird je mit Hilfe des Staates zu etwas kommen. Jeder muss es aus eigener Kraft und eigenem Verstand und nach eigenem Gesetz machen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.Arthur Feldmann
→Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.Friedrich Spielhagen
→Wir müssen uns zu Mitwirkenden der Gnade Gottes machen, die in uns tätig ist. Denn das Himmelreich wird nicht den Schlafenden zuteil.Leo der Große
→Wissen Bescheidene nicht, daß Bescheidenheit zum Widerspruch reizt, sind sie wohl wirklich bescheiden.Manfred Hinrich
→Ein Reisender mit Geschmack bemerkt sofort, daß die Weisen überall höflich sind, während die Narren nur zu Hause höflich sind.Oliver Goldsmith
→Ein Leben in Schönheit; ein Jahr in trunkner Sehnsucht nach ihr. Tage in Träumen, deren hehren Sinn nur Auserwählte zu fassen vermögen. Ein Leben, kulturgesättigt.Oscar Wilde
→Die Menschen wären noch sehr viel schlechter als sie sind, wenn ihnen die Verfolgung ihrer materiellen Interessen mehr Zeit dazu übrig liesse. Darum ist die Hallucination von der Notwendigkeit der Arbeit, des Hastens und Laufens ums Geld und Gut in gewisser Beziehung ein wahrer Segen.Paul Garin
→Daß wir nicht noch kränker und sehr viel verrückter als ohnehin schon sind, verdanken wir ausschließlich der größten Segnung der Natur – dem Schlaf.Thomas Henry Huxley
→Aus der Wonne kamen wir ins Dasein. In der Wonne wachsen wir. Am Ende unserer Reise gehen wir wieder in die Wonne ein.Upanishaden