Charles Bukowski Zitate
Ich brauchte das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung. Als Sicherheit. Ich brauchte sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte.
Zitate bei anderen Autoren
→Die ganze Natur ist Sprache, die Blume ist ein Wort, ein Ausdruck, ein Seufzer ihrer vollen Brust.Bettina von Arnim
→Sehnsucht, ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.Cornelia Funke
→Je weniger du bist, je weniger du dein Leben äußerst, um so mehr hast du, um so größer ist dein entäußertes Leben, um so mehr speicherst du auf von deinem entfremdeten Wesen.Karl Marx
→Solange es mehr faule als fleißige Menschen gibt, bleibt der sozialistische Staat eine Utopie.Marie von Ebner-Eschenbach
→Da liegt der entscheidende Punkt. Wir müssen uns klarmachen, daß alles ethisch orientierte Handeln unter zwei voneinander grundverschiedenen, unaustragbar gegensätzlichen Maximen stehen kann: es kann „gesinnungsethisch“ oder „veranwortungsethisch“ orientiert sein.Max Weber
→Zugefroren ist der Teich im kalten Winter, doch ich weiß einen Wassrstreifen darin; nimmer wird ein Quell zu Eis.Meiji-ishin Tenno
→Es gibt keine größere Arbeit, als festzustehen im Strome des Lebens: sobald man aufhört zu arbeiten, wird man fortgerissen.Nicolas Malebranche
→Wer dem Heute nicht zu vertrauen wagt, sollte nicht auf das Morgen hoffen. Er wird immer wieder auf das Heute zurückfallen.Peter Amendt
→Kein menschliches Institut verträgt seine äußersten Konsequenzen. Vollkommen konsequent vermag ohne Schaden nur ein Wesen zu handeln, welches vollkommen weise und heilig ist.Wilhelm Roscher