Charles Baudelaire Zitate
Der Tanz ist die Poesie der Arme und Beine, er ist die anmutige, schreckliche, durch Bewegung beseelte und verschönte Materie.
Zitate bei anderen Autoren
→Man sollte auch gute, ja, ausgezeichnete Bücher verbieten, bloß damit sie mehr gelesen und beachtet werden.Albert Camus
→Ich muß am Morgen erst einmal eine Weile ohne mich herumgehen bis ich mich anziehen kannAnke Maggauer-Kirsche
→Gegen den Pantheismus habe ich hauptsächlich nur dieses, daß er nichts besagt. Die Welt Gott nennen heißt nicht sie erklären, sondern nur die Sprache mit einem überflüssigen Synonym des Wortes Welt bereichern. Ob ihr sagt die Welt ist Gott, oder die Welt ist Welt läuft auf eins hinaus.Arthur Schopenhauer
→Die metaphysischen Gottesbeweise übersteigen die Urteilskraft der Menschen so sehr und sind so widerspruchsvoll, daß sie nur wenig Eindruck machen.Blaise Pascal
→Das Leben eingehend betrachtend, ist es möglich, alles, was ist, klar zu sehen. Von nichts versklavt, ist es möglich, von allen Begierden abzulassen. Das Ergebnis ist ein Leben voller Freude und Frieden. Das heißt, wirklich allein zu leben.Buddha
→Es ist ein Jammer, daß die Besserwisser zwar alles besser wissen, aber nichts besser machen.Ernst Ferstl
→Traum und Begeisterung sind nur süße Ahnung von drüben; wie ein mächtiger Ton klingt sie nur leise von fern.Franz Rudolf Hermann
→Es wäre wohl der Mühe wert, ein Leben doppelt oder dreifach zu beschreiben, einmal wie ein allzu warmer Freund, dann wie es [ein] Feind und dann wie es die Wahrheit selbst schreiben würde.Georg Christoph Lichtenberg
→Wenn man eine Sache mit Klarheit zu behandeln vermag, ist man auch zu vielen anderen Dingen tauglich.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Menschheit geben uns Vater und Mutter; die Menschlichkeit aber gibt nur die Erziehung.Karl Julius Weber
→Die Psychologen sind der Meinung, man dürfte auf keinen Fall zuviel für sich behalten. Der gleichen Ansicht ist das Finanzamt.Timm Bächle
→Das erste und heftigste Verlangen der Seele, welches sie nie verläßt, ist Neuheit, und dann Durchschauung, und endlich Vollkommenheit oder Zerstörung der Dinge.Wilhelm Heinse