Cesare Pavese Zitate
Man hört auf, jung zu sein, wenn man die Gesellschaft der anderen nicht mehr braucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Eines der Symptome eines sich ankündigenden Nervenzusammenbruchs ist die Empfindung, daß die eigene Arbeit etwas ganz schrecklich Wichtiges ist.Bertrand Russell
→Nach einem schlechten Vormittag keine lange sondern eine sehr kurze Mittagspause machen, um den Misserfolg nicht in sich wirken zu lassen.Hans Christian Altmann
→Wenn die Jugend das Wort Ungebundenheit auf ihre Fahne malt, so verrät sie dadurch nur, daß sie nach Gebundenheit und Führung verlangt.Jakob Bosshart
→Wer den kleinsten Teil eines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in seiner Gewalt.Jean Paul
→Still schleicht das Schicksal Herum auf dieser Welt, Der eine hat den Beutel, Der andre, der hat’s Geld.Johann Nestroy
→Gerade das Genie begreift am ersten strenge Forderungen, entschiedene Gesetze, und leistet ihnen den willigsten Gehorsam. Nur das Halbvermögen möchte seine Besonderheit an die Stelle des unbedingten Ganzen setzen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Jugend wirkt oft unreif, solange sie uns ehrlich und schonungslos ins Gesicht sagt, was sie an uns offenen Auges beobachtet.Klaus vom Dachsbuckel
→Wie wenig helfen uns doch die Schulwissenschaften, wenn sie nichts dazu beitragen, uns im Leben selber edler und besser zu machen.Lukian von Samosata
→Sobald man ganz und gar mit einer Frau lebt, sieht man an ihr nichts mehr von dem, um dessentwillen man sie geliebt hat.Marcel Proust
→Die Ansichten über „die Lösung der sozialen Frage“ stimme alle in dem einen Punkte überein, dass zu den Ständen, welche ihre Vorrechte aufgeben sollen, der eigene nicht gehört.Paul Nikolaus Cossmann
→Die Vermehrung der Bevölkerung auf dem flachen Lande vollzieht sich auf eine ganz natürliche Weise. Ich werde Ihnen gleich zeigen, wie…Rudolf Virchow
→Wem es gelänge, die Menschen zur Einfachheit, Natürlichkeit und vernünftigen Lebensweise zurückzuführen, der hätte das Höchste geleistet – nämlich die soziale Frage gelöst.Sebastian Kneipp
→Nichts entspannt so wie die Unentrinnbarkeit. Deswegen beruhigt uns die Natur und erregt uns die Welt.Théodore Simon Jouffroy