Caroline von Wolzogen Zitate

Die Sehnsucht nach dem Bessern, dem Ewigen ist das Einzige, was wir aus diesem Leben mit wegnehmen; sie ist, wie der Sternenhimmel, unveränderlich.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe diese Welt beschaut und bald gesegnet, weil mir auf einen Tag all Angst der Welt begegnet. Wo ihr die Tage zählt, da bin ich jung verschwunden, sehr alt sofern ihr schätzt, was ich für Angst empfunden.Andreas Gryphius
→Wir werden in einem Meer von Arbeitslosigkeit als Unternehmer nicht wie muntere Fischlein schwimmen können.Berthold Leibinger
→Ja, da kann man sich doch nur hinlegen, Ja, da muss man kalt und herzlos sein. Ja, da könnte so viel geschehen. Ach, da gibt’s überhaupt nur: nein!Bertolt Brecht
→Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal, sagt ich mir; je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er.Friedrich Hölderlin
→Sobald uns irgend etwas sehr klar und deutlich wird, gewinnen wir einen gewissen Abstand dazu, wir haben es.Gerhard von Mutius
→Der Mann ist der Fels, auf dem die Zeit ruht; die Frau ist der Strom, der sie weiterträgt.Gertrud von le Fort
→Wer einmal erlebt hat (z. B. vor der Währungsreform), dass man für Geld praktisch nichts mehr kaufen kann, behält ein heftiges Misstrauen gegenüber seinem dauernden Wert.Heinz Liebscher
→Wenn Wahrheit ruft nach Zeugen, Doch bang kein Mund das Schweigen Zu brechen wagt, beschäme du die Feigen: Sprich unverzagt.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Manchmal glaube ich, das wir Menschen nur ein versehentlich vervielfältigter Prototyp sind, oder womit lassen sich die ständigen Aufenthalte in der Werkstatt erklären.Jan Wöllert
→Unsere Zeit ist eine Zeit der Gleichheit, in der jeder alle anderen überragen will.Marie von Ebner-Eschenbach
→Je mehr der Mensch die Arbeit der Jahrhunderte, die Arbeitsleistung der Welt kennt, um so mehr ist er Mensch.Maxim Gorki