Carmen Sylva Zitate
Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben.
Zitate bei anderen Autoren
→Solch eine große im Wachsen begriffene Stadt ist nun ein um sich greifendes Geschwür auf dem schönen grünen Leibe der Natur.August Pauly
→Je tiefer einer wird, desto einsamer wird er; aber nicht nur das: Desto mehr lassen ihn selbst seine treuesten Freunde allein – aus Zartgefühl, Schamgefühl, Liebe, Ehrfurcht, Verlegenheit, Hochachtung, Scheu, kurz, aus den allerbesten Gründen und mit dem unanfechtbarsten Takt des Herzens.Christian Morgenstern
→Wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Jugend. Wer an die Jugend glaubt, glaubt an die Erziehung. Wer an die Erziehung glaubt, glaubt an den Sinn und Wert der Vorbilder.Erich Kästner
→Menschen, die in der Gegenwart leben, haben immer Zeit für die wichtigste Zeit, den Augenblick.Ernst Ferstl
→Es wäre wohl der Mühe wert, Sammlungen von Verlagsanerbietungen, Kataloge also der nicht gedruckten, sondern nur verfaßten Schriften als einen Beitrag der inneren Geschichte unserer Zeit für die kommenden Geschlechter aufzubewahren.Friedrich Christoph Perthes
→Welcher Deutsche teilt schon gern seinen morgens am Strand von Mallorca reservierten Handtuchplatz mit einem Ausländer?!Justus Vogt
→Müßiggang ist aller Laster Anfang. – Unnütze Arbeit des Verstandes Untergang.Karl Ernst von Ernsthausen
→Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.Peter Rosegger
→Reelle Frömmigkeit und das Verständnis dessen, was sie ist, läßt sich schlechterdings nur in der Leidensschule lernen.Richard Rothe
→Zur Freiheit der Gewerkschaften gehört es, das sie unbequem sind. Bequem sind Gewerkschaften nur dort, wo sie unter dem Zwang von rechten oder linken Diktaturen stehen.Richard von Weizsäcker