Carl Weitbrecht Zitate
Erst satteln, dann reiten! Doch ist zuzeiten verloren der Mann, der ohne Sattel nicht reiten kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn man sich alle seine Träume erfüllt hat, lebt man dann nicht in einem Traum?Andreas Hilzensauer
→Verliebtsein in einen Menschen beinhaltet immer auch das Verliebtsein in das Staunen vor der eigenen Fähigkeit, jemandem einen Vorschuß Vertrauen geben zu können.Anonym
→We cannot always compete with the giants when it comes to budgets – in advertising, – in distribution, – in sales activities, but we can beat them badly when it comes to Service Excellence!Carsten K. Rath
→Ich hätte gerne, dass es auf Frauen einen weniger großen Druck gibt, sich komplett zu enthaaren. Frauen rasieren sich aus einem vorauseilenden Gehorsam. Ich glaube, dass sogar Männer über ein paar weibliche Schamhaare ganz dankbar wären, weil sie ja mit Frauen, nicht mit Kindern schlafen wollen.Charlotte Roche
→Es war eine Zeit, in welcher sie die Königin aller Wissenschaften genannt wurde, und wenn man den Willen für die Tat nimmt, so verdiente sie, wegen der vorzüglichen Wichtigkeit ihres Gegenstandes, allerdings diesen Ehrennamen.Immanuel Kant
→Keiner muß niederreißen, was der andere bauet, keiner bauen, was der andre niederreißt. Die Übereinstimmung beider Eltern und Lehrer ist die wichtigste.Johann Bernhard Basedow
→Die Mannigfaltigkeit der Krankheitszustände im menschlichen Geiste ist ebenso groß wie im menschlichen Körper; einige sind epidemisch, wenige entgehen ihnen. Es gibt kaum jemanden, der nicht an dieser oder jener Idiosynkrasie litte.John Locke
→Alle Überlegungen, der kommt wieder zurück, können Sie vergessen: Die Tür ist zu und der Schlüssel wird umgedreht und weggeschmissen.Joschka Fischer
→Die Einzigen, die sich unbedingt vor Aberglauben hüten sollten, sind schwarze Katzen am Freitag, den 13.KarlHeinz Karius
→Merkwürdig, wie sehr der Staat knausern kann, wenn sich’s darum handelt, etwas für sein Wohl zu tun!Otto Weiß
→Wenn man Stimmen hört, sind es die eigenen. Sogar wenn sie aus dem Mund des Gegenübers kommt. Schließlich sind Stimmen Worte, und Worte sind so leer wie man selbst.Patrick Albertini