Carl von Ossietzky Zitate

Der Musiker hat es leichter als der Dichter, der Hirn und Nerven gleichmäßig beansprucht. Das Ohr ist ein williges Organ, durch das Ohr läßt sich der Kopf am leichtesten betrügen.
Zitate bei anderen Autoren
→In einer Beziehung ist’s nicht wie beim Beamten-Mikado. Da hat verloren, wer sich zuerst bewegt – in einer Beziehung verliert irgendwann der, der sich nicht mehr bewegt.Carsten Rossow
→Achtet des einzigen, das Ihr habt: Diese Stunde, die jetzt ist. Als ob Ihr Macht hättet über den morgigen Tag! Wir ruinieren unser Leben, weil wir das Leben immer wieder aufschieben.Epikur
→Das Menschengeschlecht erkennt seine Propheten nicht und tötet sie, doch es liebt seine Märtyrer.Fjodor Dostojewski
→Das Mögliche eingeschlossen im Unmöglichen: in diesem lebendigen Widerspruch liegt die Pointe der menschlichen Existenz.Hans Egon Holthusen
→Gestorbne Freunde sind Ketten, die uns von der Erde ziehen und fester mit einer bessern Welt verknüpfen.Jean Paul
→Wenn Cicero vom großen Gedächtnis spricht, so hätte er auch Wallenstein oder Napoleon I. anführen können.Joachim Marquardt
→Eben die Träume verraten mir’s, daß es auf die Neige geht, ich mein‘ die wachen Träume, die jeder Mensch hat. Bestehen diese Träume in Hoffnungen, so is man jung, bestehen sie in Erinnerungen, so is man alt.Johann Nestroy
→Das Glück ist nicht einer kurzlebigen Freude gleichzusetzen, es ist vielmehr eine geheime, ein ganzes Leben lang wirkende Kraft!Johann Wolfgang von Goethe
→Mir fehlt vor allem der Spaß an der Macht, und den braucht man, um erfolgreich in Bonn zu agieren.Konrad Weiß
→Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.Marie von Ebner-Eschenbach
→Ich stellte mir eine Firma vor, in der Frauen so erfolgreich werden könnten, wie sie wollten. Frauen, die bereit waren, den Preis dafür zu bezahlen, und Mut zum Träumen hatten, würden alle Türen offen stehen.Mary Kay Ash
→Ich sorge mich um meine Enkelkinder, denen ich gerne eine intakte Welt hinterlassen würde, aber die Aussichten verdunkeln sich.Paul R. Ehrlich