Carl Peter Fröhling – Wovon wir gemeinsam überzeugt sind, da…

30. Mai 2018 von digizitate

Carl Peter Fröhling Zitate

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Zitat von Carl Peter Fröhling 82

Wovon wir gemeinsam überzeugt sind, das verbindet uns weniger als das, was wir gemeinsam kritisieren.

Carl Peter Fröhling

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Zitate bei anderen Autoren

→Meine einzige Passion Ist mein Sohn, ist mein Sohn.Adolf L'Arronge

→Auch Frauen können ein Geheimnis für sich behalten, vorausgesetzt, man erzählte es ihnen nicht.August Strindberg

→Wer einem Sieger widerspricht, der widerspricht mit Unbedacht.August von Platen-Hallermünde

→Vernunft ist der Blick in den Abgrund unserer Möglichkeiten.Billy

→Marktwirtschaft und Demokratie gedeihen auf unserem Boden immer besser und sind, möchte ich hoffen, nun auch unumkehrbar.Boris Jelzin

→Eine Dreiecksbeziehung setzt in ihrer Wechselwirkung Fliehkräfte auf mehreren Achsen frei: gewaltig und schwer zu berechnen.Esther Klepgen

→Geistlosigkeit ist schlimmer als Gottlosigkeit.Fritz P. Rinnhofer

→Um uns ein Glück, das uns gleichgültig scheint, recht fühlbar zu machen, müssen wir immer denken, daß es verloren sei und daß wir es in diesem Augenblick wieder erhielten.Georg Christoph Lichtenberg

→Freiheit ist die Freiheit, auf Ungerechtigkeit zu reagieren.Helena Anhava

→Wer jedes duldet, liebt, was zu lieben ist, Von andern wenig, vieles von sich begehrt: Dem sproßt des heitern Friedens Ölblatt, Das der Genügsamkeit Stirne kühlet.Johann Gaudenz von Salis-Seewis

→Ästhetik ist die Lehre des Schönen – moderne Kunst – die der Leere.Klaus Ender

→Wahre Religion ist gebaut auf das Wahre, das Gute in der Menschennatur, nicht auf der Sünde Morast.Ludwig Feuerbach

→Es liegt die Kraft im Wollen, nicht im Müssen oder Sollen.Martin Mundt

→Werte sind verbindlich, weil sie verbinden.Paulus Terwitte

→Was das Auge nicht sieht, tut dem Herzen nicht weh.Sprichwort

→Dem ertrinkenden Hund bietet jeder Wasser an.Sprichwort

→Es sind beides Menschen: sowohl der, der in der Sänfte sitzt, als auch der, der die Sänfte trägt.Sprichwort

→Was jemand willentlich verbergen will, sei es vor anderen, sei es vor sich selber, auch was er unbewußt in sich trägt: die Sprache bringt es an den Tag.Victor Klemperer

→Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben wollte.Volker Steffens

→Manche Heißeiligen mögen die „Eisheiligen“ nicht, und eine heiße Lotti ist denen lieber als die „Kalte Sophie“!Willy Meurer

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