Carl Peter Fröhling Zitate
Der Glaubende ist nie allein, der Wissende wird immer einsam sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe ein Ziel: Mein Glück für das eines anderen zu opfern, und vielleicht dadurch selber glücklich zu werden.Alma Mahler-Werfel
→Mit meinem Gott kann ich Wälle zerschlagen, mit meinem Gott über Mauern springen. Wie ein Blitz voll Kraft und Macht erhellt er meine Nacht, zersprengt er Ängste, Zweifel und Gefahr.Anonym
→Zu viele Menschen fürchten die Freiheit, als daß diese Besorgniß nicht aufrichtig gemeint sein sollte.Frédéric Bastiat
→Die Sprache ist schlechte Fabrikarbeit, zusammengestoppelt von Milliarden von Tagelöhnern.Fritz Mauthner
→Männer werden nicht schwul, weil sie keine Frau abkriegen – das ist nicht so wie bei Lesben.Harald Schmidt
→Ewig, solange die Welt steht, ist noch nichts, das geschehen, in seinen Folgen als ungeschehen erschienen – und ewig wird auch nichts, das geschehen, als ungeschehen dastehen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Ach die Liebe, Freude, Wärme und Wonne, die ich nicht hinzubringe, wird mir der andere nicht geben, und mit einem ganzen Herzen voll Seligkeit werde ich den andern nicht beglücken, der kalt und kraftlos vor mir steht.Johann Wolfgang von Goethe
→Man fürchte sich nicht vor den Folgen eines männlichen Schrittes; es ist männlicher, sich ein Bein abnehmen zu lassen als am kalten Brande zu sterben.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Menschen geben vor, mehr zu trauern, als sie tatsächlich tun, und das vermindert ihre Trauer.Jonathan Swift
→Viele Leute glauben, wenn man die Gottesvorstellung aufgäbe, müsse man notwendig allen religiösen Glauben und alle Moralbegriffe mit aufgeben. Das ist einfach nicht wahr.Julian Huxley
→Gleichheit der Gesinnung, der Geschmacksrichtung, der politischen oder jeder Art Meinung sind, ebenso wie die Gleichheit der wissenschaftlichen Systematik, Ursache und Bürgschaft des gegenseitigen Verständnisses.Moritz Lazarus
→Ist das Leben lebenswert? Das ist eine Frage für einen Embryo, nicht für einen Erwachsenen.Samuel Butler
→Philosophen sind wie Nußknacker: Sie zerbrechen die Schale der Dinge, um ihren Kern zu entblößen.Sophia Elisabeth Gerber