Carl Peter Fröhling Zitate
Machtgier und Furcht waren zu allen Zeiten die Totengräber der Freiheit und damit auch des Friedens.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer viel einst zu verkünden hat, schweigt viel in sich hinein. Wer einst den Blitz zu zünden hat, muß lange Wolke sein.Friedrich Nietzsche
→Ungleich verteilt sind des Lebens Güter unter der Menschen flücht’gem Geschlecht, aber die Natur, sie ist ewig gerecht.Friedrich Schiller
→Mehr als das Gold hat das Blei in der Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten.Georg Christoph Lichtenberg
→Um Genies in der Kindheit zu beobachten, müßte man erst wissen, wer eines wird; denn erst hinterher macht man spätere Erlebungen zu frühern Erfahrungen.Jean Paul
→Wo er sein Gehirn hat, darüber gehn die Meinungen auseinander. Dass er’s im, Kopf hat, glaubt niemand.Manfred Hinrich
→Eine Stadt, die gewohnt gewesen ist, frei zu leben, wird am leichtesten durch ihre eignen Bürger im Gehorsam erhalten.Niccolò Machiavelli
→Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.Platon
→Es giebt in aller Kunst etwas Unerklärliches, Unergründliches; Das Geheimnis der Inspiration.Rudolf von Gottschall
→Der Eingebildete sieht nur sich selber, Der Eigenliebe Schleier deckt sein Auge; Könnt er durch Gottes Auge schaun, er sähe Daß unter allen keiner wen’ger tauge.Saadi