Carl Ludwig Schleich Zitate

[Die] Liebe, diese[r] allmächtige[n] Gärtnerin, die die Saaten des Lebens erfinderisch mischt und unaufhörlich durcheinander wirbelt.
Zitate bei anderen Autoren
→Auf tausend Irrwegen sieht der Glaube die Spur zum Himmel, auf Einem Pfade führt die Liebe alle Völker zusammen.August von Kotzebue
→Geistige Fähigkeiten sind auf Dauer schwerer vorzutäuschen als materieller Reichtum.Eckart von Hirschhausen
→Ein Leben, das Freude macht, bietet zu jeder Zeit unzählige Gelegenheiten zum Frohsinn.Ernst Ferstl
→Auf Manchen Freilich tut es dir not, zu schaffen, ich glaub‘ es, doch, leider! Tut es der Welt nicht not, daß sie besitzt, was du schaffst.Friedrich Hebbel
→Die Harmlosen kann man nicht tadeln, weil sie immer unschuldig sind. Man kann sie nur zügeln und ausmerzen. Die Unschuld ist eine Form des Wahnsinns.Graham Greene
→Komfort, Geschäft und berufliche Sicherheit können in einer Gesellschaft, die sich auf und gegen nukleare Zerstörung vorbereitet, als allgemeines Beispiel versklavender Zufriedenheit dienen.Herbert Marcuse
→Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unserer Nase, und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen gar nicht auf den Gedanken, sie abzunehmen.Ludwig Wittgenstein
→Es gibt Menschen, die heute etwas als Beleidigung auffassen, was sie gestern noch gern gehört hätten.Peter Sirius
→Nietzsche: „Jedes Wort ist ein Vorurteil“. Das ist ein Satz mit fünf Vorurteilen.Ulrich Erckenbrecht
→Es hat keinen Zweck, für ein Unternehmen zu arbeiten, welches aufhört nützlich zu sein und von allen Seiten behindert wird.Voltaire