Carl Ludwig Schleich Zitate
Ästhetik ist Vorstufe und Krönung der Religion zugleich. Die Kunst des Häßlichen wäre eine Religion ohne Gott. Das Schöne ist, wie das Göttliche, unaussprechlich, Nur fühlbar. Ein Alphabet der Empfindungen. Ein Tanz der Ideen.
Zitate bei anderen Autoren
→In Hollywood arbeitet man hart, um sich eine Traumvilla zu kaufen. Man arbeitet noch härter, um sie seiner geschiedenen Frau wieder abzukaufen.Burt Reynolds
→Zu tausend Dingen bin ich ja nicht gekommen bei meinem sonderbaren Leben; und hätte doch zu tausend Dingen Talent gehabt.Fanny zu Reventlow
→Ein Dichter würde sich vergebens mit der moralischen Absicht seines Werkes entschuldigen, wenn sein Gedicht ohne Schönheit wäre.Friedrich Schiller
→Würde die Hoffnung wirklich zuletzt sterben, dann gäbe es niemanden mehr, dem dies auffallen würdeGregor Brand
→Ich halte zu euch, aber liebe euch nicht, Weil ihr das niemals versteht. Und ich liebe – ich liebe – ich liebe euch doch, Weil ihr solcher Liebe entgeht. Wenn ihr einmal Gelegenheit habt, Laut zu brüllen gegen Mauern, Dann schweige ich. Ich bin mehr begabt Als ihr. Und kann dann nur trauern.Joachim Ringelnatz
→Chruschtschow hat mehr als jeder amerikanische Politiker getan, um die Überzeugung zu verbreiten, dass Krieg im Atomzeitalter obsolet ist.John Kenneth Galbraith
→Wir müssen jeder allein sein – allein arbeiten, allein kämpfen, um unsere Kraft, unsere Opferwilligkeit zu beweisen.Katherine Mansfield
→Beschränkten Menschen ist es eigen, daß sie die wenigen Ideen, die in dem engen Kreise ihrer Fassungskraft liegen, mit einer Klarheit ergreifen, die uns in der Schätzung ihres Geistes oft irre macht. Sie sind wie Bettler, die das Gepräge und die Jahreszahl jedes ihrer Kreuzer kennen.Ludwig Börne
→Was ist ein Opportunist? Es ist ein Mann, der die günstigste Gelegenheit benutzt, um das durchzuführen, was er für nützlich und zweckmäßig hält; und das ist ja eben die Aufgabe der ganzen Diplomatie.Otto von Bismarck
→Ein Schmerz begleitet auch den ernstesten Wahrheitssucher manche Strecke des Lebens: das Bewußtsein, hinter dem Leitbilde seiner eigenen besten Stunden zurückgeblieben zu sein.Otto von Leixner
→Wenn man sich anhört, was die Leute so alles in den Medien verbreiten, staunt man über die vielen interessanten Sprüche, die offenkundige Unwissenheit hervorbringen kann.Prof. Querulix