Calvin Klein Zitate

Als Designer entwerfe ich gerne Krawatten und manchmal trage ich sogar eine. Aber grundsätzlich mag ich keine Leute, deren Aufzug Look at me! schreit.

Calvin Klein

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Calvin Klein →

Zitate bei anderen Autoren

→Es ist der Traum des modernen Menschen, vom Land in die Stadt zu ziehen, damit er später die Chance hat, von der Stadt aufs Land zu ziehen.Alec Guinness

→Wir werden immer erst Teufel, wenn wir uns die Hörner abgestoßen haben.André Brie

→Liebende sprechen meist nur von sich selbst; es ist die Poesie des Egoismus.Anonym

→Wem der Frohsinn fehlt, dem fehlen seine Flügel.Anonym

→Meine Lehre sagt: So leben, dass du wünschen musst, wieder zu leben ist die Aufgabe – du wirst es jedenfalls!Friedrich Nietzsche

→Wir danken den Menschen für Geburtstagsgeschenke. Kann ich niemandem danken für das Geburtstagsgeschenk der Geburt?G. K. Chesterton

→Die hervorragendste Eigenschaft ist sein Stolz: Wenn er in den Himmel zum lieben Gott kommt, wird er diesem ein Kompliment darüber machen, daß er ihn so gut erschaffen.Heinrich Heine

→Sind wir Brüder? – Das sollte Mensch dem Menschen immer sein. Wirkt doch vereinigte Macht auch wohl von schwächeren Männern.Homer

→Denn das Band der Ehgenossen ist ein zart vertraulich Band.Johann Gottfried Herder

→Nur Wen’ge sind’s, die das zu zeigen wagen, Was Schlimmstes oder Bestes sie gedacht.Lord Byron

→Als Gott die Welt erschuf, da schuf er den Mann und das Weib, nicht Herrn und Knecht, nicht Juden und Christen, nicht Arme und Reiche.Ludwig Börne

→Es giebt Menschen, die ein übertriebenes Ehrengefühl besizzen, und sich dadurch das Leben zur Hölle machen. Dieses Gefühl ist nicht wirkliche Ehre, es ist mehr überspannte Narrheit, heimlicher Hochmuth.Marianne Ehrmann

→Von Birnen gibt’s kein Apfelmus.Otto Baumgartner-Amstad

→An mir ist minder nichts, das lebet, als mein Leben.Paul Fleming

→Selig, wenn die Träne rinnt, dicht wie Regentröpfchen fallen. Ungeweinte Tränen sind wohl die schmerzlichsten von allen.Robert Eduard Prutz

→In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.Robert G. Ingersoll

→Die List ist die gebotene Waffe des Schwachen im Kampfe mit der Übermacht, und auch die letztere verschmäht sie nicht, um leichter zum Ziele zu kommen.Rudolf von Jhering

→Die Melodie ist die Sprache des Herzens, der Rhythmus der Gesang des Blutes und Harmonie der Spiegel der Seele.Simon Parmet

→Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie wieder.Sprichwort

→Der Anarchismus ist ein Produkt der Verzweiflung. Die Mentalität des aus dem Geleise geworfenen Intellektuellen oder des Lumpenproletariers, aber nicht des Proletariers.Wladimir Lenin

anderen Autoren