Bruno Alwin Wagner Zitate
Das Glück, von dem er träumt, Hat mancher längst versäumt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer darf sagen, daß er an der Freude verzweifle, so lange noch Arbeiten lohnen und Hoffnungen einschlagen?Friedrich Schiller
→Als er am Kirchhofe vorbei ging, sagte er: Die da können nun sicher sein, daß sie nicht mehr gehenkt werden, das können wir nicht.Georg Christoph Lichtenberg
→Das Geheimnis auch der großen und umwälzenden Aktionen besteht darin, den kleinen Schritt herauszufinden, der zugleich auch ein strategischer Schritt ist, indem er weitere Schritte einer besseren Wirklichkeit nach sich zieht.Gustav Heinemann
→Um zu unterscheiden, ob etwas schön sei oder nicht, beziehen wir die Vorstellung nicht durch den Verstand auf das Objekt zum Erkenntnisse, sondern durch die Einbildungskraft (vielleicht mit dem Verstande verbunden) auf das Subjekt und das Gefühl der Lust oder Unlust desselben.Immanuel Kant
→Bürgertugend, die nicht von Privat- und häuslicher Tugend Ursprung und Weihe erhält, ist nichts als Theatertugend.Julius Simon
→Moral ist einfach die Haltung, die wir gegen Leute einnehmen, von denen wir persönlich nicht erbaut sind.Oscar Wilde
→Fragment: ist der Fluch eines jeden Gedanken. Sein zersplitternder Charakter. Schrapnellartig. Eine die Patina des Unmöglichen ansetzende Grabinschrift.Peter Rudl
→Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.Pierre-Marc-Gaston de Lévis
→Die welthistorische Bedeutung und Mission Roms in ein Wort zusammengefaßt ist: die Überwindung des Nationalitätsprinzips durch den Gedanken der Universalität.Rudolf von Jhering