Brigitte Fuchs Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Natürlich sehen wir nur Licht, weil alles Existierende unsichtbar ist. Doch was wir sehen, wenn wir das Glück meinen, ist bestenfalls unglücklich formuliert.Anonym
→Staphi über Schlaumeier: „Wenn er ein Buch liest, verfolgt uns sein Wissen monatelang durch alle Cafés…“Elmar Kupke
→Du darfst auf keinen Fall deinen inneren Frieden verlieren, auch dann nicht, wenn die ganze Welt aus den Fugen zu geraten scheint.Franz von Sales
→Jean Paul sucht den Beifall seiner Leser mehr durch einen Coup de main, als durch planmäßige Attacke zu erobern.Georg Christoph Lichtenberg
→Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialektes genießen, erst in der Fremde erkennt man, was das Vaterland ist.Gustav Freytag
→Sie schimpfen auf ihn, aber doch immer mit einem gewissen Respekt – während sie mit der rechten Hand Kot auf ihn werfen, halten sie in der linken den Hut.Heinrich Heine
→Ein Mensch, der seinen Körper durch zu viel Fasten unterdrückt, in dem steigt Überdruß auf; solcher Verdrossenheit gesellen sich mehr Fehler zu, als wenn er seinem Körper die rechte Nahrung gegönnt hätte.Hildegard von Bingen
→Und so werden wir ewig im Schaffen und Können die Bewunderer und in der Welterkenntnis die Schuldner der Griechen bleiben. Hier sind sie uns nahe, dort groß, fremd und ferne.Jacob Burckhardt
→In das Kabinett der Großen geht der beste und nächste Weg durch die Garderobe, neben dem Nachtstuhl vorbei.Karl Julius Weber
→Nicht nur der Mensch sollte manches Buch, auch Bücher sollten manchen Menschen öffnen.Martin Gerhard Reisenberg
→Gestern aber, wie das mit den Erfindungen ist: man findet sie nicht sondern sie finden uns, gestern als ich im Garten gehe und an nichts weniger denke, schießen mir mit einmal zwei neue Festtage aufs Herz, der Herbstling und der Eiszäpfel, beide gar erfreulich und nützlich zu feiern.Matthias Claudius
→Hunderttausende unserer Rasse haben keine Ahnung, was Ruhe ist, würden zu Tode erschrecken, kämen sie zum erstenmal wirklich in diesen Zustand, der etwas von träumender Magie an sich hat. „Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf!“ Die aber rauben sich den Schlaf, um es ja nicht zu bekommen!Prentice Mulford