Boubacar Diarra Zitate

Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen – da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.

Boubacar Diarra

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Geschichte muß auch das Gewissen in der Wertschätzung eines Staatsmannes berücksichtigen.Alphonse de Lamartine

→Manche Menschen verrathen erst dadurch, was sie wollen, daß sie sagen, sie möchten es nicht.Anonym

→Ohne den Erfinder des Daches wäre der Mensch ein zweitrangiges Tier.Billy

→Unduldsamkeit gegen Andersgläubige ist ein Zeichen niedriger Gesinnung.Conrad von Hötzendorf

→Wir wollen ja den Erfolg des Euros, den Erfolg Europas.Daniel Bahr

→Silikon ist keine Erfolgsgarantie, das hab sogar ich bemerkt.Daniela Katzenberger

→Mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, ist auch dann schmerzhaft und unsinnig, wenn man ein Kopftuch trägt.Gregor Brand

→Die Menschen sind sehr eitel und hassen doch nichts mehr, als dafür zu gelten.Jean de La Bruyère

→Im Fußball gibt es keine Krankheiten, nur Verletzungen.Jogi Löw

→Sparsamkeit gilt als edel – nur nicht bei den Geizhälsen.Khalil Gibran

→Die meisten Lebensprobleme werden wie algebraische Gleichungen gelöst: durch ihre Reduzierung auf die einfachste Form.Leo Tolstoi

→Ein edler Mensch bringt einfache Leute wegen ihrer Reden in in Verlegenheit.Li Gi

→Parteienlandschaft: gräuliches Farbenspiel.Manfred Hinrich

→Die Glotze kann man abschalten, das Leben nicht.Michael Mittermeier

→Du beschreibst meinen Schmerz, ich lebe ihn.Sophokles

→Ist einer so klug wie die Schlange, so kann er sich leisten, so harmlos wie die Taube zu sein.Sprichwort

→Eine Gesellschaft wird durch Lügen erhalten wie zerrüttet.Stefan Rogal

→Die Krankheiten können wir uns nicht auswählen, wohl aber den Arzt.Walter Ludin

→Es ist eines der großen Irrtümer des Fernsehens, zu glauben, Unterhaltung dürfe nicht anstrengen.Wolfgang Herles

→Wer aber weder irgendein Gewerbe betreibt, das den Mann ernährt, noch den Acker bestellen mag, der beabsichtigt sein Leben entweder als Dieb oder als Räuber oder als Bettler zu fristen.Xenophon

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