Blaise Pascal Zitate

Es genügt nicht, daß eine Rede schön sei, sie muß auch dem Gegenstand angemessen sein, so daß nichts zuviel ist und auch nichts fehlt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn der Wetterbericht für’s Wochenende zwanzig Grad ankündigt, dann heißt das möglicherweise, daß es samstags elf und sonntags neun Grad warm wird.Anonym
→Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?Bibel
→Das Geheimnis der wahren Bildung liegt in der Überwindung des Egoismus und speziell der Genußsucht. Dabei kommt es, daß so oft ein sehr einfacher Mann, der nicht viele Kenntnisse besitzt, dennoch gebildeter ist als ein vornehmer und gelehrter Herr.Carl Hilty
→Über gewisse Fragen denken wir gar nicht nach, um unser Gewissen ja nicht zu beschädigen.Ernst Ferstl
→Eine schwere, weite Reise liegt vor den Jungen; darum hat Gott ihnen Reisekraft- und Lust ins Herz gegeben; wohl ihnen, wenn sie munter sind und klug, Lust und Zeit wohl nützen und sorgfältig achten auf den Weg!Jeremias Gotthelf
→Süß ist der Name Vaterland, Wo Einigkeit mit festem Band Die Bürgerherzen kettet.Johann Martin Miller
→Das hab‘ ich mein Lebtag gehört: wenn sich einer als Bräutigam so benimmt, als wenn er nicht bis fünfe zählen könnt‘, das werden die Ärgsten, wenn s‘ einmal verheirat’t sind.Johann Nestroy
→Blind der Realität gegenüber, jedoch stolz wie ein Pfau, rennst du die halbe Zeit durchs Leben.Katharina Eisenlöffel
→In der Anarchie gibt es eben keinerlei Grundsatz: jeder tut, was er will, niemand hat einem anderen etwas zu sagen… und so treiben alle Allotria und können sich in keiner Sache miteinander verständigen.Nikolai Dobroljubow
→Er gebe uns ein fröhlich Herz, erfrische Geist und Sinn. Und werf‘ all Angst, Furcht, Sorg und Schmerz in Meeres Tiefe hin.Paul Gerhardt
→Wenn aber die Güter aller getrennt sind, betrifft ein Unglück jeden Einzelnen allein; sofern aber aller Besitz gemeinschaftlich und vereint ist, trifft das Unglück eines Einzelnen niemanden, die Güter aller dagegen dienen auch allen.Plinius der Jüngere