Blaise Pascal – Flüsse sind Wege, die wandern, und uns dahin…

26. Dezember 2020 von digizitate

Blaise Pascal Zitate

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Zitat von Blaise Pascal 261

Flüsse sind Wege, die wandern, und uns dahin bringen, wohin wir wollen.

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→Das Alter mag die Sehkraft schwächen aber es verbessert die Sicht Anke Maggauer-Kirsche

→Ach, eine Mutter hat man einmal nur!Annette von Droste-Hülshoff

→Diese Regierung hat NRW nicht verdient.Christian Lindner

→Staphi über Liebhaber seiner Frau: Meine Chancen steigen! Er ruft zu oft an… Wehe, man mißachtet die Gesetze der Freiheit in der Liebe…Elmar Kupke

→Die Vorteile des falschen Hörens: unterschwellige Entdeckungen.Elmar Schenkel

→Das Unglück kann nur dann wahrhaft trostlos genannt werden, wenn es keine geistige Frucht in uns zeitigt.Emmy von Rothenfels

→Zur echten Freundschaft gehört Mut; und zwar auch deswegen Mut, weil es nicht bloß heißt, für den Freund einstehen, sondern ihn auch gegen sich selber zu vertreten.Georg Stammler

→Wer ohne Beil loszieht, dem kann im Walde nicht wohl sein.Gottfried Keller

→Die Liebesneigung ist die stärkste Regung in jedem Menschen.Heinrich Laube

→Nicht wenige Christen sind nur gegenüber sich selbst christlich.Horst-Joachim Rahn

→Ihr sollt nicht sorgen auff den morgen, Dann heut soll nicht dem morgen borgen.Johann Fischart

→Meine Leser glauben, daß ich für den Tag schreibe, weil ich aus dem Tag schreibe. So muß ich warten, bis meine Sachen veraltet sind. Dann werden sie möglicherweise Aktualität erlangen.Karl Kraus

→Der Christ hält das Christentum für etwas, das es nie war: für die Lehre Jesu.Karlheinz Deschner

→Selbst die Nachrichten, die nicht in der Zeitung stehen, sind erlogen.Kurt Tucholsky

→Moderne Zeiten: Selbst die Viren gehen online.Lothar Peppel

→Der Geschmack besteht aus tausend Abneigungen.Paul Valéry

→Die größten Talente liegen oft im Verborgenen.Plautus

→Laut klag‘ ich oft aus tiefster Brust, Daß du ein Mensch bist – und sterben mußt.Therese Dahn

→Wem willst du vertrauen, wenn du dir nicht einmal selbst vertrauen kannst?Vera Simon

→Manch Einem kreisen die Fliegen schon ums Maul, bevor ers aufmacht.Werner Friebel

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