Blaise Pascal – Kurzum, der Mensch weiß, daß er elend ist; g…

26. Juni 2023 von digizitate

Blaise Pascal Zitate

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Zitat von Blaise Pascal 253

Kurzum, der Mensch weiß, daß er elend ist; groß aber ist er, da er es weiß.

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Zitate bei anderen Autoren

→Den Künstler trennt vom Apologeten nur, was den Stier vom Ochsen unterscheidet.André Brie

→Ein Portrait, welches nicht die Charakteristik hervorlockt, ist wie ein Mensch ohne Geheimnisse.Andreas Otto

→Wenn die Liebe erkaltet, wächst die Abneigung, je mehr man geliebt wird.Arthur von Lüttwitz

→Wer die Männer begreift, hat das Zeug zum Klassiker.Billy

→Mit kaltem Wasser ist’s nicht gesund. zu waschen deine Zähn‘ und Mund.Caspar Scheidt

→Es ist kein Spaß, mich morgens selbst im Spiegel anzusehen.Diane Keaton

→Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten.Erich Fromm

→Die Kinder schlagen sich gerade dann herum, wenn sie noch nicht gelernt haben, ihre Gedanken auszudrücken, genauso wie wir.Fjodor Dostojewski

→Auf keinen Fall entspricht das Alter der Summe der Jahre.Hermann Lahm

→Heute wird der Leib über den Geist erhoben, wirtschaftliche Fragen ernster genommen als die menschlichen, ja diese geradezu vernachlässigt.Jakob Bosshart

→Wie gern nährt sich doch eine tollgewordene Liebe mit Hirngespinsten.Jean-Jacques Rousseau

→Das Leben ist ein Sturm aus Scheiße und die Kunst ist der einzige Regenschirm dagegen.Mario Vargas Llosa

→Kraft ist die Materie der Stoffe.Novalis

→Vertane Zeit, das ist verkürztes Leben.Rainer Kaune

→Herr Rasmussen ist nicht nur ein großartiger Kollege, er ist auch der bestaussehendste Premierminister in Europa.Silvio Berlusconi

→Die Arznei gegen Haß ist Trennung.Sprichwort

→Ich bin zahlreicher als meine Gegner. Einer, an Gottes Seite, ist eine Mehrheit.Wendell Phillips

→Wär nicht die ganze Bildung da, wo wären wir, ja ja ja ja.Wilhelm Busch

→Der freie Wille: Vor der Vernunft ist er nicht zu erweisen, aber doch muß man ihn fordern, sonst hört alle Selbstverantwortung auf.Wilhelm Busch

→Die Mensch weiß nie recht, was er will; und wenn er einmal hat, was er gewollt hat, so sieht er, daß es das nicht war. Und so geht all unser Bestreben ins Unendliche.Wilhelm Heinse

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