Björn Wagner – Wandel ist Veränderung. Weiter nichts….

6. August 2017 von digizitate

Björn Wagner Zitate

Zitat von Björn Wagner 1

Wandel ist Veränderung. Weiter nichts.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Stoßgebet in Not erhöht des Mannes Mut und stillt das Blut.Achim von Arnim

→Bereite dich im Glück auf das künftige Unglück; sammle und rüste in guten Tagen auf die schlimmern.Äsop

→Im Seichten kann man auf die Dauer nicht schwimmen, schon gar nicht, wenn man zum Taucher geboren ist.Friedrich Löchner

→Jede Diagnose beginnt mit einer Schrecksekunde.Gerhard Uhlenbruck

→Aphoristiker sind Menschen, die nicht viele Worte machen (könnnen).Gerlinde Nyncke

→Studium schützt vor Dummheit nicht.Hermann Lahm

→Bei mir war jede Liebe eine totale Liebe. Ich habe nie ein Verhältnis gehabt, ich habe immer geliebt, immer instinktiv versucht, alle Barrieren einzureißen.Maria Schell

→Lustobjekte ziehen zahlreiche Subjekte an.Martin Gerhard Reisenberg

→Einige Leute unterhalten andere nur, um ein bißchen ernster genommen zu werden.Pavel Kosorin

→Träume sind wichtig – gleich wie die Leute, die sie unterbrechen.Pavel Kosorin

→Wer nichts weiß, bezweifelt auch nichts.Peter Tremayne

→Man kann nicht nur, man muss dem Menschen alles zutrauen. Alles!Raymond Walden

→Was mich an unserem politischen Betrieb in der Bundesrepublik am meisten niederdrückt, ist die Verarmung der Sprache.Rudolf Augstein

→Der Zwerg bleibt immerdar ein Zwerg, und stünd‘ er auf dem höchsten Berg.Sprichwort

→Ein schlechter Mensch kennt sich selbst am besten.Sprichwort

→Wenn etwas einmal zur Sitte geworden ist, hat es aufgehört, eine Sache zu sein, deren man sich schämen müßte.Sprichwort

→Das Schwerste für den Menschen ist das Maß. Und wenn es sich nur um eine Haaresbreite handelt – welcher Mensch erfüllt es denn aktiv? Denn passiv ist es eher möglich, wenn es auch recht schwer und recht selten ist.Theodor Haecker

→Fußball war schon immer ein Dschungel, in dem man mit Affen herumturnen muss.Uli Stielike

→Der letzte Atemzug, sprachlos: kein Sterbenswörtchen.Ulrich Erckenbrecht

→Gewohnheit ist eine schreckliche Tyrannin.Wilhelm Heinse

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