Björn Engholm Zitate

Sprache darf eingesetzt werden zur harten Charakterisierung von Gegensätzen, aber nicht als politisches Keuleninstrument.
Zitate bei anderen Autoren
→Man bezeichnet eine schlimme Tat als eine Untat – gerade so, als ob überhaupt nichts geschehen wäre.Alexander Mitscherlich
→Es ist nicht deine Schuld, daß du geboren bist, aber es ist deine Schuld, wenn du vergebens gelebt hast.Anonym
→Ein Mann, der liebt, vergisst sich selbst. Eine Frau, die liebt, vergisst die andern Frauen.Daphne du Maurier
→Der ständig steigende Schmerzmittelverbrauch deutet darauf hin, daß Dummheit doch endlich weh tut.Erhard Blanck
→Inmitten eines beschränkten Volkes wird ein Genie zu einem Gott: Jedermann betet es an, und niemand tut, was es will.George Bernard Shaw
→Mit Karl Marx lesen lernen ist allemal besser, als mit Dallas Analphabet zu werden.Hans-Olaf Henkel
→Man trinkt zweimal im Jahr Käffchen und sagt dann, das sei eine Wirtschaftsregierung.Jacek Rostowski
→Jugend ist die Zeit des Lebensgenusses, die Triumphe des Mannesalters und der Reichtum vorgerückter Jahre bieten keinen Ersatz für eine in genußloser Anstrengung vergeudete Jugend.Johann Nestroy
→Ich würde gerne sagen: Freibier für alle! Aber ich bin nur ein armer Hammerwerfer und kann mir das nicht leisten.Karsten Kobs
→Dieser Parlamentarismus, der längst seine eigene Karikatur geworden ist, erstarrt immer mehr an törichter und leerer Geschäftsroutine.Kurt Tucholsky