Björn Engholm Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine.Agatha Christie
→Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für wen es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, Ruhm geschweige für Wollust und flüchtige Genüsse.Arthur Schopenhauer
→Sich einen Traum zu erfüllen oder ein schweres Stück Arbeit allein zu meistern, eine Chance zu schöpferischem Wirken zu bekommen – das ist das Brot des Lebens. Das Geld ist der Aufstrich.Bette Davis
→Aus dem Stammbuch einer Verlobten: „Man heiratet den, der Nichts – und liebt den (weiter), der Alles weiß.Carl Hagemann
→Grundgesetz der Erkenntnis Wie oft ward „Anschauung“ und „Begriff“ segelnden Gedanken zum Felsenriff.Carl Ludwig Schleich
→Wie tief auch der Mensch gesunken sein mag, ein letzter Rest von Schamhaftigkeit, Ehrfurcht vor dem Heiligen und ähnlichen Gefühlen bleibt ihm doch, da ist der Punkt, wo die Barmherzigkeit Gottes immer wieder anknüpfen, von dem sie den Menschen wieder erobern kann.George Hesekiel
→Das Gedächtnis der Menschen ist das Vermögen, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend die Vergangenheit umzudeuten.George Santayana
→Der Schöpfer hat die Menschen als Gemeinschaftswesen erschaffen und sie in den meisten Lebensverhältnissen aufeinander angewiesen. Zahlreiche Fäden verknüpfen jedes Menschen Dasein mit seinen Mitmenschen.Hermann Fischer
→Was Gott an und für sich ist, wissen wir so wenig, als ein Käfer weiß, was ein Mensch ist.Huldrych Zwingli
→Die Religion soll nicht die Dienerin der Hierarchie, sondern die Hierarchie die Dienerin der Religion sein.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Einen ewigen Fehler machen diejenigen, die sich unter Glückseligkeit die Erfüllung ihrer Wünsche vorstellen.Leo Tolstoi
→Was für eine seltsame Sache, diese Gereiztheit – dieses Bedürfnis, der eigenen Frau zu widersprechen.Leo Tolstoi
→Teleobjektive sind die teuflischste Neuerung seit der Erfindung des Schießpulvers. Das Töten aus der Distanz ist damit auch geistige Wirklichkeit geworden.Maximilian Schell