Billy – Die Moral macht uns den Himmel zur Hölle….

23. Mai 2024 von digizitate

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Zitat von Billy 618

Die Moral macht uns den Himmel zur Hölle.

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Zitate bei anderen Autoren

→Besessener: gesellschaftlicher Irrläufer, der noch an das Leistungsprinzip glaubt Andreas Egert

→Manch einer wähnt sich auf dem richtigen Weg und läuft geradewegs in den Tod.Bibel

→Die politische Selbständigkeit eines freiheitlich organisierten Volkes ist jedem andern Gute für immer vorzuziehen.Carl Hilty

→Wahre Liebesheiraten sind selten; denn die meisten Menschen verwechseln die Liebe zueinander mit dem Vergnügen aneinander.Charles Tschopp

→Frau Karlsberg hatte ein dickes Kochbuch. Manchmal durften die Kleinen mit einer Nähnadel ins Buch stechen. Mit etwas Glück fand sich zwischen den Seiten ein Heiligenbildchen. Einmal wollte ich ihr in den Bauch stechen. Sie war so dick und mochte mich nicht.Emil Baschnonga

→Der zielführendste Weg zu einem friedlichen Miteinander ist der der Menschlichkeit.Ernst Ferstl

→Die große und vollkommene Liebe existiert nur in Märchen und Sagen. Und sie ist immer tragisch. Der Traum des normalen Menschen, der den Namen Romanze trägt, endet nicht tragisch, sondern schrumpft still in sich zusammen.Henry Miller

→Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage der Möglichkeit.Hippokrates von Kos

→Eine süße Sache wird bitter im Munde, wenn gallicht die Zunge belegt ist.Jeremias Gotthelf

→Alle Affektation ist vergebliche und lächerliche Bemühung der Armut, reich zu scheinen.Johann Caspar Lavater

→Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist.Mark Twain

→Eckensteher kriegen oft von beiden Seiten zu wenig mit.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Sprachen sind die Scheiden, darin die Schwerter des Geistes verborgen stecken.Martin Luther

→Gewiß, ich widerspreche mir zuweilen. Aber der Wahrheit widerspreche ich nie.Michel de Montaigne

→Die soziale Frage ist keine ausschließliche Angelegenheit der „Proletarier“. Sie ist eine Angelegenheit aller Stände. Eine Wurzel ihres Übels liegt darin, daß auf dem Weltmarkte das Angebot fortwährend größer, die Nachfrage aber geringer wird.Otto Weddigen

→Wie oft habe ich seine Abwesenheit beklagt, aber noch vielmehr seine Abwesenheit, wenn er anwesend war.Sonia Johnson

→Was ist das nur, was unsere Herzen verhärtet, unsere Seelen korrumpiert und uns den Glauben streitig macht…?Thomas S. Lutter

→Wo blieben die Albträume, wenn wir auf Bestellung träumen könnten?Walter Ludin

→Das Alter ist ein natürlicher menschlicher Zustand, dem Gott seine eigenen Gefühle geschenkt hat, die ihre eigenen Freuden in sich tragen.Wilhelm von Humboldt

→Wer mit anderen Krieg hat, ist auch nicht im Frieden mit sich selbst.William Hazlitt

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