Billy – Wenn dein Leben interessant wird, hast du plötzlich…

4. Januar 2018 von digizitate

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Zitat von Billy 476

Wenn dein Leben interessant wird, hast du plötzlich verrückt viel Verwandtschaft.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Welt ist eitel; aber nur für die Eiteln.Edward Young

→Es klingt eigentümlich, aber es ist nichtsdestoweniger wahr: jeder Anfang hat für mich etwas Peinliches.Ernst Eckstein

→Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä’t, Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat trägt ihren Rache-Engel schon, die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.Friedrich Schiller

→Achtung respektiert persönliche Grenzlinien.Helga Schäferling

→Das Auge ißt mit, nur mit der Verdauung hapert es hin und wieder.Helga Schäferling

→Wir meinen selbst nur selten, was wir meinen.Johann Gottfried Seume

→Aus einer bestimmten Höhe, verschmelzen auch die Wahrheiten.Karel Capek

→Entschuldigungen können sehr verletzlich sein.Kurt Haberstich

→Achtung ist die Krönung des Respekts.Lothar Hüther

→Nein, nach Auschwitz kann man kein Gedicht mehr schreiben, man muß.Manfred Hinrich

→Die Pyramiden sind Gotteslästerung: der am lautesten zum Himmel schreiende Aufstand gegen den Tod.Manfred Poisel

→Öffentliche Anerkennung nährt die Künste.Marcus Tullius Cicero

→Wenn wir der Natur als Führerin folgen, werden wir niemals abirren.Marcus Tullius Cicero

→Denn Herzeleid ist der Tod selbst.Martin Luther

→Ohne Glaube Liebe Hoffnung gibt es logischerweise kein Leben. Das resultiert alles voneinander.Ödön von Horváth

→Eröffnungs- und Schlusszeremonien sollten verboten werden. Sie sind eine verdammte Plage. Ich habe wirklich genug davon.Prinz Philip

→Eine Stiefmutter muß jedermann, wenn sie auch eine gute ist, teuer bezahlen.Seneca

→Hast du ein Schicksal, so begegnest du ihm auch, und sei es erst nach tausend Kilometern; hast du aber keines, so erblickst du es auch nicht mit bewaffnetem Auge.Sprichwort

→Da müssen wir uns um 1000 Grad drehen.Thomas Schaaf

→Mich armen Mann – mein Büchersaal war Herzogtums genug -, für weltlich Regiment hält er mich ungeschickt. […]William Shakespeare

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