Billy – Wann hat der Mensch genug von der Realität seiner Tr…

11. November 2018 von digizitate

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Wann hat der Mensch genug von der Realität seiner Träume?

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn ein Schmetterling sanft unsere Wange berührt, könnte es auch ein zarter Kuß Gottes sein.Christopher Tafeit

→Hoffnungen sind das Potenzial bitterer zukünftiger Erfahrungen.Erhard Blanck

→Die Furcht vor der Verantwortung begünstigt die Flucht in die Abhängigkeit.Erich Limpach

→Zweideutiges Reden vervielfacht das Gesagte und vereinfacht das Mißverstehen.Ernst Ferstl

→Ja Freund! oft trinket der Mensch die Lust in Strömen und dürstet, der Glücklichste stirbt unter Wünschen; ein Tropfen Kummers verbittert ihm ganze Meere von Freude. Die Einbildung spornt seine Triebe, wie Roße reißen sie aus, die Zwang und Zügel verachten, und ziehn ihn mit sich zum Abgrund.Ewald Christian von Kleist

→Lernt einsehen, daß man bei Entschlüssen mit der Tat anfangen muß.Franz Grillparzer

→Was hat der Mann da gesprochen? Was hat er gesagt? Er hat Wind mit Worten gemacht…Friedrich Luft

→Wer sich über die Wirklichkeit nicht hinauswagt, der wird die Wahrheit nie erobern.Friedrich Schiller

→Schlafwandler: Spaziert nachts immer auf Dachgiebeln herum.Gustave Flaubert

→Schröder ist ein fantastisches Sujet. Ein gut aussehender Kerl, charmant und fotogen. Die Kamera liebt ihn.Helmut Newton

→Zeigt der Feind deine Schwächen, kannst du dich freuen ohne dankbar zu sein.Manfred Hinrich

→Auto, sichtbar gemachte Seele des Mannes.Manfred Hinrich

→Entscheidung heißt Zündung.Manfred Hinrich

→Sich völlig in seine Empfindung versenken, Befördert uns immer das richtige Denken.Martin Heinrich

→Nichts ist offensichtlicher, als daß die Natur die Vernunft haßt.Oscar Wilde

→Wie gebückt gehen manche unter ihrer stolzen Haltung.Otto Weiß

→Was an den meisten Frauen stört ist, daß sie in ihrem lebenserhaltenden Wahn, von dessen tiefem Egoismus hier einmal ganz abgesehen sei, etwas zu bewahren suchen, was besser nicht wäre.Peter Rudl

→Eine große Literatur spiegelt die Menschheit, eine kleine das Publikum.Peter Sirius

→In einem Nu von der Dauer eines Wimpernschlages lebte jedes Muster ihres vergangenen Lebens wieder auf, aber nicht im zeitlichen Nacheinander, sondern als Teil eines großen Synchronismus.Thomas De Quincey

→Bei manchen Menschen ist das Ego so stark gewachsen, daß es jeden normalen Gedanken wie Unkraut überwuchert.Willy Meurer

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