Bibel – Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch h…

31. August 2022 von digizitate

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Zitat von Bibel 931

Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig.

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Zitate bei anderen Autoren

→Es ist mit Grundsätzen wie mit jeden andern Stoffen, woraus etwas gemacht wird, nämlich daß der beste Beweis für ihre Güte der ist, wenn sie lange halten.Adolph Knigge

→Es geht bei der Stärkung der gemeinsamen Währung darum, ob mit der Währungsunion die ganze europäische Idee ins Wanken gerät.Angela Merkel

→Frei sein bedeutet, sich selbst seinen Richter zu wählen.Anonym

→So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.Bibel

→Die Leute reden lieber, dann brauchen sie nicht zuzuhören.Erhard Blanck

→Ohne gemeinsamen Nenner geht die Rechnung nicht auf.Fred Ammon

→Zu lyrischen Arbeiten gehört ein gewisser poetischer Müßiggang.Friedrich Schiller

→Es kommt im Leben bloß aufs Tun an; das Genießen und Leiden findet sich von selbst.Johann Wolfgang von Goethe

→Endet der Idealist nicht stets in schleichendem Ekel-Ärger und Lebensüberdruß?Karl Bleibtreu

→Geistiges Leben läßt sich nicht mit körperlichem Maß messen.Leo Tolstoi

→Sorgen sind notwendig, abgesehen von den meisten.Manfred Hinrich

→Ein Mensch, der zu langsam ist, wird nicht so viel Schaden anrichten als ein Mensch, der zu schnell ist.Max Dauthendey

→Ein Filmregisseur sollte sehr intelligent sein, aber möglichst kein Intellektueller – denn der Intellektuelle ist der Todfeind aller darstellenden Künste.Orson Welles

→Sei bis aufs Geld allen Dingen untertan.Richard Taverner

→Du gehst niemals so weit, als wenn du den Weg zu kennen glaubst.Roswitha Bloch

→Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.Samuel Butler

→Es ist keine Lüge, sie findet ihr Mäntlein.Sprichwort

→Überall sieht man Verbrechen durch andere Verbrechen bestraft.Voltaire

→Halb stürzte er, halb fiel er hin.Waldemar Hartmann

→Lesben sind die letzten wahren Männer. Sie sind Kavaliere, sie sind kumpelig und sehr traditionell in ihren Rollenklischees und Bedürfnissen.Wolfgang Joop

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