Bibel – Mit Leib und Seele vertraue ich mich dir an, denn du…

7. Juli 2021 von digizitate

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Zitat von Bibel 2495

Mit Leib und Seele vertraue ich mich dir an, denn du erlöst mich, Herr, du treuer Gott.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich erhoffe mir Frieden, Frieden, Frieden auf der Welt! Aber ich glaube nicht, dass es das geben wird, denn die Menschen bringen es einfach nicht fertig, miteinander in Frieden zu leben.Astrid Lindgren

→Gesichter werden von der Wahrheit gemalt.Billy

→Umstände sind es, die jeden politischen Plan wohltätig oder verderblich für die Menschheit machen.Edmund Burke

→Aus den Wolken muß es fallen, aus der Götter Schoß das Glück, und der mächstigste von allen Herrschern ist der Augenblick.Friedrich Schiller

→Bei Innovationen gibt es keine Gewissheiten, nur Wahrscheinlichkeiten.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Ich finde, wir sollten erst Menschen sein und danach Untertanen.Henry David Thoreau

→Die Revolution beginnt im Kopf der Philosophen.Karl Marx

→Man braucht mehr als einen guten Orientierungssinn, um zu wissen, wo es lang geht.Klaus Ender

→Alles Streben des höheren Menschen gilt höheren Dingen; das Trachten des gewöhnlichen gilt dem Gewöhnlichen.Konfuzius

→Gewalt ist die Waffe des Schwachen; Gewaltlosigkeit die des Starken.Mahatma Gandhi

→Der liebevolle Umgang mit unseren Mitmenschen setzt den liebevollen Umgang mit uns selbst voraus.Marcel Roffler

→Daß du klagest, daß du nicht zufrieden bist, darüber beklage dich.Meister Eckhart

→Das letzte Ziel des Schöpfers waren wir, Und seinem Schauen leihen wir die Augen.Omar Chayyam

→Analphabeten haben die bezeichnendste Handschrift.Pavel Kosorin

→Das Chaos hat keine Angeln.Peter Rudl

→Jeder Mensch wird von seiner Zeit verschwemmt; von allen, die mit ihm leben. Nur auftauchen kann das bißchen Bessere im Charakter.Rahel Varnhagen von Ense

→Wir haben den menschlichen Gewissen den Glauben entrissen. Und damit gleichzeitig im Himmel die Lichter gelöscht, die man nicht mehr anzünden wird.René Viviani

→Ein Wissender, der keinen frommen Sinn hegt, ist ein Blinder, der eine Fackel trägt: „er führt und ist selbst nicht geführt.“Saadi

→Der Ungeduldige fährt sein Heu naß ein.Wilhelm Busch

→Wäre das nicht schön, wenn der Mensch alle seine negativen Gedanken – flatsch – zu einem klitzekleinen schwarzen Loch komprimieren könnte und dann: Ein Schnipps mit dem Zeigefinger und – zack – raus damit aus dem Fenster und – hopp – ab damit ins Weltall…Wolfgang J. Reus

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