Bibel Zitate
Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Pilz ist ein Gemüse, das an feuchten Plätzen wächst und deshalb wie ein Regenschirm geformt ist.Anonym
→Auf die menschliche Leidenschaft Einfluß zu üben, dazu tut die bloße Erkenntnis von Gut und Böse sehr wenig. Ein edler Trieb wirkt mehr auf die Veredelung des Menschen als hundert gute Lehren, und die schlechte Leidenschaft wird am besten durch Erregung einer besseren bekämpft.Georg Gottfried Gervinus
→Wie tief erniedriget Zorn und Rache, auch den redlichsten, den heiligsten Mann!Gotthold Ephraim Lessing
→Wie höflich ist Gott. Er sagte: Er soll dein Herr sein! Dann schwieg er und sah dich freundlich und erwartungsvoll an und glaubte, du sagtest nun deinerseits: Und ich will Ihr Diener sein und Sie auf meinen Händen tragen! Und immer noch schweigt er und wartet auf dies, dein Wort.Hermann Oeser
→Mach vor jeder Berechnung eine Abschätzung mit einfachen physikalischen Argumenten.John Archibald Wheeler
→Das Leben ist eine einzige Aneinanderreihung von Herausforderungen, die man meistern, oder an denen man scheitern kann. Die Kunst dabei ist, über den Erfolgen nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren, um nicht über den Niederlagen zu verzweifeln.Katja Götze
→Die Welt der Materie, und alles was zu ihr gehört, ist nur ein Traum im Vergleich zu dem Erwachen, das wir den „Schrecken des Todes“ nennen.Khalil Gibran
→Was für ein lächerlicher Fremdling auf Erden ist der, der über irgendein Ereignis in seinem Leben erstaunt ist.Mark Aurel
→Der Egoismus lernte schnell hinzu und verlor rascher als seine Kritiker jede Einseitigkeit.Martin Gerhard Reisenberg
→Ich werde noch etwas. […] Dieses unentwegte Brausen dem Ziele zu, das ist das schönste im Leben. Dem kommt nichts anderes gleich. […] Es ist ein Konzentrieren meiner Kräfte auf das Eine. Ich weiß nicht, ob man das noch Egoismus nennen darf. Jedenfalls ist es der adeligste.Paula Modersohn-Becker
→Ist es möglich, daß man von den Mädchen nichts weiß, die doch leben? Ist es möglich, daß man „die Frauen“ sagt, „die Kinder“, „die Knaben“ und nicht ahnt (bei aller Bildung nicht ahnt), daß diese Worte längst keine Mehrzahl mehr haben, sondern nur unzählige Einzahlen?Rainer Maria Rilke