Bibel Zitate
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen.
Zitate bei anderen Autoren
→Auf die Dummheit kann man sich stets verlassen. Sie ist allgegenwärtig und deshalb stets pünktlich. Was man von der Klugheit leider nicht sagen kann. Die kommt oft entweder zu früh oder zu spät.Erhard Blanck
→Nicht die Arbeit macht die Würde des Menschen aus, sondern die Plage, mit der sie verrichtet werden muss.Ernst R. Hauschka
→Zu allen Zeiten waren es die gläubigen Reformatoren, welche gekreuzigt und verbrannt wurden, nicht die weltmännischen Freigeister.Friedrich Albert Lange
→Eine festverwurzelte Dynastie wird großen Staatsmännern zu einer langdauernden Tätigkeit verhelfen.Friedrich Paulsen
→Frauen gehen von Natur aus Fremd. Das nennt sich genetischer Einkaufsbummel. Da geht die Frau einkaufen, und es ist wie beim Einkaufen: es wird angeguckt, es wird mitgenommen, und der Mann zahlt.Harald Schmidt
→Am weitesten entfernt von feiner Geistigkeit ist der Fanatiker, dessen ganze Seele sich um einen blendenden Begriff wie die Motten um den Leuchtturm im Kreise oder Wirbel dreht.Harry Graf Kessler
→Der Neid jagt ein Heer von giftigen Leidenschaften durch die Brust des Menschen und prägt seine schmutzigen Stempel in jede Falte des Gesichts.Martin Heinrich
→Unsere Leidenschaft tritt so oft ungezügelt auf, daß sie dann unser bestes Wissen, unsern festen Willen und unsere ganze moralische Kraft niedertritt.Martin Heinrich
→Auf böse und traurige Gedanken gehört ein gutes, fröhliches Lied und freundliche Gespräche.Martin Luther
→Man ärgert sich oft über die Gelehrten, welche sich von der Welt zurückziehen; man will, daß sie Interesse an der Gesellschaft nehmen, von der sie doch fast gar keine Vorteile haben; man will sie zwingen, der Ziehung einer Lotterie beizuwohnen, zu der sie kein Los haben.Nicolas Chamfort
→Wer tolerant ist, hält sich selbst für besser (Herr, ich danke dir, daß ich nicht bin wie dieser da. Aber in meiner großen Güte dulde ich ihn neben mir). Tolerare heißt nur erdulden oder ertragen. Wie wäre es stattdessen mit Akzeptanz oder sogar Respekt vor dem Andersartigen?Peter Hohl