Bibel Zitate
Der Mund eines Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen haben keine eigene Seele.
Zitate bei anderen Autoren
→Das, was man bei Weibern gewöhnlich Tugend nennt, ist sehr von dem verschieden, was man mit diesem Namen bei Männern bezeichnet; ein sehr gutes Weib würde noch immer einen erbärmlichen Mann abgeben.Alexander Pope
→Die Formel 1, das ist eine Droge, die mich in eine neue Welt der Sensationen führt, in der ich immer wieder meine Grenzen überschreiten kann.Ayrton Senna
→Die einzige Erfahrung, die ein Lehrer mit der freien Marktwirtschaft hat, ist der Drogenhandel auf dem Schulhof.Dieter Nuhr
→Der Mensch besitzt eine solche Leidenschaft für Systematik und abstrakte Folgerungen, daß er es fertigbringt, bewußt die Wahrheit zu verdrehen und mit sehenden Augen nicht zu sehen und mit hörenden Ohren nicht zu hören.Fjodor Dostojewski
→Nonsense ist in der Tat etwas sehr Betrübtes, und ein Professor der welchen schreibt sollte freundlich auf Pension gesetzt werden.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Unterschied zwischen „junger Alter“ und „Alter Junge“ ist etwas bitter auf der Zunge: alter Kaffee von gestern, kalter…Gerd Peter Bischoff
→Bäume kann man alle auf die gleiche Höhe zurückschneiden. Deshalb sind sie noch lange nicht alle gleich.Gerlinde Nyncke
→Lieber gefühlvoll und dafür seelisch ungeschützt sein, als eine Mauer der Unnahbarkeit aufbauen.Gudrun Kropp
→Ein jeder leidet, der nicht für sich selbst handelt. Man handele für andere, um mit ihnen zu genießen.Johann Wolfgang von Goethe
→Stets wurde ich gewahr, daß alle großen Nationen ihre Wehrhaftigkeit und Geistesstärke im Krieg erworben haben; daß der Krieg sie unterrichtet, der Friede sie betrogen, der Krieg sie geschult, der Friede sie irregeführt hat; mit einem Wort, daß der Krieg sie geschaffen, der Frieden sie getötet hat.John Ruskin
→Eines Dichters Sprache, eines Weibes Liebe – es ist immer das, was zum erstenmal geschieht.Karl Kraus
→Minister sind Physiker, die das Maß der Unordnung innerhalb ihres geschlossenen Systems bestimmen.Manfred Hinrich
→Nimm das Leben nicht allzu ernst, du kommst am Ende ja doch nicht lebend davon.Marie von Ebner-Eschenbach