Bhagavadgita Zitate – Seite 1
→Diejenigen aber, welche, anderen Göttern anhängend, dieselben gläubig verehren, auch diese verehren in Wahrheit mich, […] auch ohne dass eine Vorschrift dafür vorherginge.Bhagavadgita
→Höher als die Übung steht das Erkennen, höher als das Erkennen die Meditation, höher als die Meditation die Entsagung in betreff des Lohnes der Werke, der Entsagung folgt der Friede auf dem Fuße.Bhagavadgita
→Die Sinne kennt als mächtig man, mächt’ger noch ist der Innensinn, Mächt’ger als dieser der Verstand, weit mächt’ger noch das ew’ge Selbst.Bhagavadgita
→Dem Geborenen ist der Tod gewiss, dem Gestorbenen die Geburt; darum darfst du über eine unvermeidliche Sache keine Trauer empfinden.Bhagavadgita
→Der Mann, welcher alle Begierden fahren lässt und ohne Verlangen dahinwandelt, ohne Ichbewusstsein und ohne Selbstsucht, der erlangt den Frieden.Bhagavadgita
→Was heißt arbeiten? Und was heißt nicht arbeiten? Zwei Fragen, die auch die Weisesten verstummen lassen.Bhagavadgita
→Der Geist des Rastlosen wird durch Emotionen aufgewühlt. Wahrhaftig, ich denke, kein Sturm kann so heftig sein.Bhagavadgita
→Besser das eigene Gesetz unvollkommen angewendet, als das Gesetz eines anderen vollkommen.Bhagavadgita
→Alle Freuden, welche aus der Berührung mit der Welt entspringen, die sind eine Quelle der Leiden, sie haben einen Anfang und ein Ende.Bhagavadgita
→Wer in jeder Kreatur den Herrn sieht, der unsterblich unter den Sterblichen wohnt, der sieht die Wahrheit.Bhagavadgita
→Ich bin, das sollst du wissen, […], der ewige Same aller Wesen, ich bin der Verstand der Verständigen, bin die Kraft der Kraftvollen.Bhagavadgita
→Dreifach ist jene Pforte der Hölle, welche die Seele vergiftet, als Begierde, als Zorn, als Lüsternheit, darum soll man diese drei meiden.Bhagavadgita