Bettina von Arnim Zitate

Es sucht jeder in der Liebe nur sich, und es ist das höchste Glück, sich in ihr zu finden.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist noch nicht entschieden, was törichter ist: seine Geliebte zu seiner Frau oder seine Frau zu seiner Geliebten zu machen.Arthur Schnitzler
→Eure Worte seien immer freundlich, doch mit Salz gewürzt; denn ihr müßt jedem in der rechten Weise antworten können.Bibel
→Es ist ein Mysterium der Schwachen und Ängstlichen, daß sie Töne verstehen, die niemand sonst hört.Billy
→Der Mann, der zum ersten Male das Wort „Tugend“ klar dachte und warm aussprach, hat dem Menschen ein Diplom des Adels ausgestellt und das rechte Wort dazu gefunden.Friedrich Maximilian Klinger
→Absolute Gerechtigkeit gibt es nicht, und wenn jemand absolute Gerechtigkeit anstrebt, wird es furchtbar ungerecht.Friedrich von Metzler
→Was ist schlimmer als ein Politiker, der nicht glaubt, was er sagt? Einer, der glaubt, was er sagt.Graffito
→Den Anspruch auf einen sauberen Sport, soweit er sich auf den professionellen Hochleistungssport bezieht, sollte man schnellstens vergessen.Günter Amendt
→Der Glaube ist keine Wissenschaft, sondern eine Tugend. Er kann kein Produkt unserer Erkenntnis sein, weil nicht alle Menschen an Geisteskraft gleich befähigt sind. Darum hat der Schöpfer unserer Seele den Glauben geknüpft an den guten Willen, weil jeder Mensch einen guten Willen haben kann.Heinrich Hansjakob
→Der Mensch ist doch wie ein Nachtgänger, er steigt die gefährlichsten Kanten im Schlafe.Johann Wolfgang von Goethe
→Woran sollen aber junge Leute das höchste Interesse finden, wie sollen sie unter ihresgleichen Interesse erregen, wenn die Liebe sie nicht beseelt und wenn nicht Herzensangelegenheiten, von welcher Art sie auch sein mögen, in ihnen lebendig sind?Johann Wolfgang von Goethe
→Ein junges Leben entwickelt sich niemals an und für sich; es hängt mit den öffentlichen Angelegenheiten mehr zusammen als man glaubt.Leopold von Ranke
→Das Mutterherz! nur wer es kennt, Wer recht von Herzen es kennt, Der weiß, was man verliert an ihm, Weiß, was kein Schmerz benennt.Ludwig Halirsch