Bertrand Russell – Die beste Disziplin und Zucht ist diejeni…

8. Juli 2024 von digizitate

Bertrand Russell Zitate

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Zitat von Bertrand Russell 29

Die beste Disziplin und Zucht ist diejenige, die einem seelischen Impuls entspringt.

Bertrand Russell

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Zitate bei anderen Autoren

→Nie ist mein Senf besser, als wenn ich ihn nicht dazugebe.Alfred Polgar

→Die Gegenwart allein ist wahr und wirklich: sie ist die real erfüllte Zeit, und ausschließlich in ihr liegt unser Dasein.Arthur Schopenhauer

→Wer könnte bestehen, wenn man für seine Gedanken verantwortlich gemacht würde?August Strindberg

→Um aufrecht durchs Leben zu gehen, braucht man etwas, das einen aufrecht hält.Ernst R. Hauschka

→Und was die Zeit nicht zu einigen vermag, das einigt einst seelig und herrlich die Ewigkeit.Friedrich de La Motte Fouqué

→Wer hat denn schon Steine zur Hand, wenn er im Glashaus sitzt?Günther Ungeheuer

→Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.Ingeborg Bachmann

→Ich bin mehr als jemals überzeugt, daß man durch den Begriff der Stetigkeit den organischen Naturen trefflich beykommen kann.Johann Wolfgang von Goethe

→Je näher sie sich kamen, desto weiter entfernten sie sich voneinander.Kurt Haberstich

→Spinnt sie ihr Netz, macht er die Fliege.Manfred Hinrich

→Bekanntlich haben alle nicht nur recht, sondern auch gemeinsam unrecht.Martin Gerhard Reisenberg

→Um eine sterbende Liebe sammeln sich die Hyänen.Peter Rudl

→Was an der großen Glocke hängt, bebt.Sigbert Latzel

→In jedem Ding ist Schönheit verborgen – aber nicht jeder vermag sie zu sehen.Sprichwort

→Philosophie ist das, was den Menschen geistig zum Bulimiker macht; er frißt seine Umgebung in sich hinein, nur um sie später wieder auszukotzen.Sven Bannuscher

→Das Böse ist stärker als das Gute, wenn das Gute nicht in der Überzahl ist.Tarik Özbay

→Da das Staatsoberhaupt wenig zu sagen hat, muss es viel reden.Theo Stemmler

→Das Herz fragt den Verstand nicht, an wen es sich verschenken soll.Thomas Asendorf

→Ich sitze zwischen zwei Stilen.Werner Finck

→Er besaß die Gabe des Nehmens.Werner Mitsch

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