Bertolt Brecht Zitate

Das Frühjahr kommt. Wach auf, du Christ! Der Schnee schmilzt weg. Die Toten ruhn. Und was noch nicht gestorben ist, Das macht sich auf die Socken nun.

Bertolt Brecht

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Zitate bei anderen Autoren

→Wie die Welle nicht für sich sein kann, sondern stetig an den Wogen des Ozeans teilhat, also soll ich mein Leben nie für mich erleben, sondern immer in dem Erleben, das um mich her stattfindet.Albert Schweitzer

→Die Freundschaft ist ein Schiff, groß genug um bei gutem Wetter zwei zu tragen, aber nur einen bei schlechtem Wetter.Ambrose Bierce

→Das Weiß eurer Kleidung passt gut zur Farbe der Küchengeräte – und da gehören Frauen schließlich hin.Bernie Ecclestone

→Was Gutes du tust, hat doppelten Wert, Wenn es auch anderen Gutes beschert.Bruno Alwin Wagner

→Von einem gewissen Alter ab tut auch die Freude weh.Charlie Chaplin

→Die Erziehung ist die erste, die wichtigste, die wesentlichste Angelegenheit des Staates, die würdigste Sorge des Regenten und seiner Räte.Christoph Martin Wieland

→Ärger, Liebe und Hoffnung haben gemeinsam, dass sie nur schwer zu kontrollieren sind und die Art der Wahrnehmung beeinflussen.Francis Paul Wilson

→Je höher man aufsteigt, um so mehr sollte man sich an Kälte gewöhnen.Gerhard Uhlenbruck

→Nachlaßgerichte sind keine Entschuldigungsinstanzen.Helga Schäferling

→Er hält sich noch nicht für tugendhaft genug, um sich kleine Sünden zu verbieten.Jean Paul

→Armut ist das Übel, das alle anderen Übel erzeugt. Aber es ist heilbar.John Knittel

→Ein Hoch der Gentechnologie: Die stählerne Brust des Athleten nun auch in Edelstahl!Lothar Peppel

→Sollen die Fliegen denjenigen folgen, die ihnen ein langes Leben prophezeien.Pavel Kosorin

→Moderne Menschen wissen, wie sie ihre alten Illusionen loswerden – sie wollen neue und bessere.Pavel Kosorin

→Unser spontanes Tun ist immer das Beste.Ralph Waldo Emerson

→Ich war zu sensibel für das große Fußballgeschäft. Man muss härter sein als ich.Sebastian Deisler

→Säe einen Gedanken und du erntest eine Tat. Säe eine Tat und du erntest eine Gewohnheit.Sprichwort

→Das Elend des Menschen ist, die Wahrheit zu lieben und doch auf sie warten zu müssen.Sully Prudhomme

→Die Tür des Glückes geht nicht nach innen auf, daß man auf sie zueilen und aufstoßen könnte, sondern nach außen, und darum hat man nichts zu tun.Søren Kierkegaard

→Wir hätten uns auch am Sonntagvormittag zusammensetzen können. Aber möglicherweise wäre da schon wieder ein Flugzeug in Richtung Kalifornien unterwegs gewesen.Uli Hoeneß

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Herrmann Julius Meyer