Bertolt Brecht Zitate
Liebe ist die Kunst, etwas zu produzieren mit den Fähigkeiten des anderen. Dazu braucht man von dem anderen Achtung und Zuneigung.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Satz, der in allen Sprachen der Welt am seltensten ausgesprochen wird, lautet: „Ich habe mich geirrt.“Anonym
→Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Laßt uns dem Gerechten auflauern! Er steht uns im Weg.Bibel
→Wenn die Seele in sich selbst leer und in sich geschlossen ist, ja, wenn das eigene, geräuschvolle Ich ganz fort ist, dann ist Raum und Stille, dass anderes Platz finden und sich vernehmbar machen kann.Edith Stein
→Manche Menschen fügen sich selbst immer wieder Schmerzen zu, weil es die einzigen Gefühle sind, mit denen sie umzugehen verstehen.Helga Schäferling
→Knoten, die man gar zu fest zuziehen will, reißen. Dasselbe geschieht mit dem Eheband, wenn man es fester ziehen will, als es sein soll.Jean-Jacques Rousseau
→Kabarettisten haben alle einen Hau. Sie sind zu klein, kommen aus der Provinz, haben einen Sprachfehler oder irgendeinen anderen Schaden.Matthias Beltz
→Die Frauen geben uns Männern den Wunsch, Meisterwerke zu schaffen, und hindern uns daran, sie auszuführen.Oscar Wilde
→Ob Christ, Sozialer, Freidemokrat oder Sozialist: Wenn die Moral der Politik kollabiert, landet die Gesellschaft auf dem Mist.Prof. Querulix
→Recht und Gerechtigkeit an sich benötigt keine Menschen, um zu sein, was sie sind, aber Menschen benötigen das Recht und die Gerechtigkeit, um gerechter und damit menschlicher zu werden und um eine Gebrauchsanweisung für das Gewissen zu haben.Robert Kroiß
→Kann Schach nicht schließlich das Nationalspiel der Deutschen werden? Und welche weiteren Ausblicke bieten sich dann dar! Welche Hebung des allgemeinen Kultur-Niveaus, ja der Moral, wenn das Schachbrett den Kartentisch verdrängen würde! Wahrlich, ein Ziel, des Schweißes der Edlen wert!Siegbert Tarrasch
→Warum hat man Vergnügen, im Unglück singen zu hören? Das kommt daher, daß uns diese Kunst auf geheimnisvolle und die Eigenliebe nicht verletzende Weise an das Mitleid der Menschen glauben läßt. […]Stendhal