Berthold Auerbach Zitate

Man kann, solange die Seele arbeitet, sich nicht an längst Vollbrachtem vergnügen.
Zitate bei anderen Autoren
→In toller Verkehrtheit des Begriffes „Glück“ jagen Völker, jagt fast die Menschheit in zitternder Hast nach der Wechselmarter: Erwerben und Verzehren, indes ihm sein einziges Glück aus den Händen fällt.Adalbert Stifter
→Überlaß dich ohne Widerstand dem Geschick und laß dich von diesem in die Verhältnisse verflechten, in die es ihm beliebt.Augustinus von Hippo
→Im Alter von 20 Jahren ist man nicht edler, sondern furchtsamer den Mädchen gegenüber und wittert Mysterien, in die man nicht einzudringen können glaubt, ohne sich in schwere Gefahr zu begeben.B. Traven
→Ob du wenig tust oder viel, Drauf kommt’s nicht an! Ich seh nur auf das Ziel, Die Richtung macht den Mann.Eduard von Bauernfeld
→Hüten wir uns vor denen, die gar zuviel reden davon, sie täten alles „der Sache zulieb“. Sehr viele reden von der Sache und meinen sich selber.Friedrich Karl Oehler
→Die Dummheit ist etwas Unumstößliches. Nichts geht gegen sie an, ohne an ihr zu zerschellen.Gustave Flaubert
→Genuss ist in erster Linie eine Frage des Geschmacks und erst in zweiter Linie eine Frage der Qualität, aber niemals eine Frage der Quantität.Heinz Nitschke
→Die Menschen, die Zukunft in sich tragen, werden niemals von ihrer Familie verstanden.Honoré de Balzac
→Schwere Beschwerde: Viel zu oft sind die, über die man sich beschweren muß, gleichzeitig die, bei denen man sich beschweren muß.Jürgen Köditz